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Umm Al-Baneen (Sa) Latmia - Arabic
this is a beautiful latmiya about Um Al-Baneen by molla jalil it is one of my favorite ones from molla jalil
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Das Märtyrium von Said ibn Abdullah und Zuhayr ibn Qain - Arabic
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren...
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/s/said_ibn_abdullah.htm
Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/z/zuhair_ibn_qain.htm
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Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/s/said_ibn_abdullah.htm
Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/z/zuhair_ibn_qain.htm
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Imam Khomeiny über Imam as-Sadr (سید روح الله خمینی wموسى الصدر) - German
Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen...
Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen Schiiten zu übernehmen. Er begann sich dann, zusätzlich zu den religiösen Themen, auch für die Bedingungen des Lebens im Allgemeinen, insbesondere aber im sozialen Bereich, der armen Bevölkerung zu interessieren. 1969 wurde der Hohe Islamische Schiitische Rat gegründet und Sayyid as-Sadr wurde für eine Amtszeit von 6 Jahren als ihr Präsident gewählt und wurde allgemein als "Imam" bekannt. Anfang 1975 wurde er für eine weitere Amtsperiode, die bis zu seinem 65 Lebensjahr angedauert hätte (bis zum 15. Mai 1993) wieder gewählt.
Imam Mussa as-Sadr gründete viele soziale Institutionen, Berufsschulen, Krankenhäuser und Zentren zur Bekämpfung des Analphabetentums. Seine Aktivitäten gewannen an nationaler Aufmerksamkeit, als er auf die Gefahr eines Angriffs Israels gegen den Südlibanon hinwies, dessen Bevölkerung zum größten Teil Schiiten waren. Um jedoch zu verhindern, dass dieser Kampf spalterische Zielsetzungen annahm, richtete er 1971 ein Komitee ein, dass alle südlibanesischen geistlichen Oberhäupter einschloss (sowohl Muslime als auch Christen), um politischen und sozialen Aktivitäten effektiver nachgehen zu können.
Am 18. März 1974 leitete er eine Serie von Protestaktionen gegen die Vernachlässigung der Regierung von ländlichen Gebieten ein und gründete "Die Bewegung der Entrechteten", dessen Parole "kontinuierlicher Kampf bis es keine Entrechteten mehr im Libanon gibt" war. Während des Bürgerkriegs gründete er die Amal-Bewegung, die "Brigaden des libanesischen Widerstandes", ein militärisch ausgerichteter Flügel der "Bewegung der Entrechteten", welche zusammen mit der "Libanesischen Nationalen Bewegung" und dem "Palästinensischen Widerstand" gegen das Projekt der Aussiedlung der Palästinenser in den Libanon kämpfte.
Imam as-Sadr war nun bei allen geistlichen und politischen Lagern hoch geachtet, besonders aber bei den Christen aufgrund seiner Offenheit gegenüber ihnen. 1960 gründete er zusammen mit dem katholischen Erzbischof Grigoire Haddad die "Soziale Bewegung", nahm an dem Islamisch-Christlichen Dialog 1962 teil und hielt während der Osterfeierlichkeiten eine Rede in einer kapuzinischen Kirche eines christlichen Ordens. Er erlernte viele Sprachen und war ein bekannter Intellektueller. Imam Mussa as-Sadr spielte eine überaus wichtige Rolle in der libanesischen Politik.
Schließlich verschwand er Ende August 1978 während einer Reise durch den Libyen und wurde nie wieder gesehen. Seine Anhänger, die zunächst auf eine Art Verborgenheit hofften, machten dann später Ghaddafi für das Verschwinden verantwortlich.
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Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen Schiiten zu übernehmen. Er begann sich dann, zusätzlich zu den religiösen Themen, auch für die Bedingungen des Lebens im Allgemeinen, insbesondere aber im sozialen Bereich, der armen Bevölkerung zu interessieren. 1969 wurde der Hohe Islamische Schiitische Rat gegründet und Sayyid as-Sadr wurde für eine Amtszeit von 6 Jahren als ihr Präsident gewählt und wurde allgemein als "Imam" bekannt. Anfang 1975 wurde er für eine weitere Amtsperiode, die bis zu seinem 65 Lebensjahr angedauert hätte (bis zum 15. Mai 1993) wieder gewählt.
Imam Mussa as-Sadr gründete viele soziale Institutionen, Berufsschulen, Krankenhäuser und Zentren zur Bekämpfung des Analphabetentums. Seine Aktivitäten gewannen an nationaler Aufmerksamkeit, als er auf die Gefahr eines Angriffs Israels gegen den Südlibanon hinwies, dessen Bevölkerung zum größten Teil Schiiten waren. Um jedoch zu verhindern, dass dieser Kampf spalterische Zielsetzungen annahm, richtete er 1971 ein Komitee ein, dass alle südlibanesischen geistlichen Oberhäupter einschloss (sowohl Muslime als auch Christen), um politischen und sozialen Aktivitäten effektiver nachgehen zu können.
Am 18. März 1974 leitete er eine Serie von Protestaktionen gegen die Vernachlässigung der Regierung von ländlichen Gebieten ein und gründete "Die Bewegung der Entrechteten", dessen Parole "kontinuierlicher Kampf bis es keine Entrechteten mehr im Libanon gibt" war. Während des Bürgerkriegs gründete er die Amal-Bewegung, die "Brigaden des libanesischen Widerstandes", ein militärisch ausgerichteter Flügel der "Bewegung der Entrechteten", welche zusammen mit der "Libanesischen Nationalen Bewegung" und dem "Palästinensischen Widerstand" gegen das Projekt der Aussiedlung der Palästinenser in den Libanon kämpfte.
Imam as-Sadr war nun bei allen geistlichen und politischen Lagern hoch geachtet, besonders aber bei den Christen aufgrund seiner Offenheit gegenüber ihnen. 1960 gründete er zusammen mit dem katholischen Erzbischof Grigoire Haddad die "Soziale Bewegung", nahm an dem Islamisch-Christlichen Dialog 1962 teil und hielt während der Osterfeierlichkeiten eine Rede in einer kapuzinischen Kirche eines christlichen Ordens. Er erlernte viele Sprachen und war ein bekannter Intellektueller. Imam Mussa as-Sadr spielte eine überaus wichtige Rolle in der libanesischen Politik.
Schließlich verschwand er Ende August 1978 während einer Reise durch den Libyen und wurde nie wieder gesehen. Seine Anhänger, die zunächst auf eine Art Verborgenheit hofften, machten dann später Ghaddafi für das Verschwinden verantwortlich.
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İmam Humeynî (rh. a.) ile Paris\'te Noel - Farsi Sub Turkish
Irak\'tan sınırdışı edildikten sonra Fransa\'ya sürgüne gönderilen İmam Humeynî, başkent Paris\'in yakınındaki Neauphle -- le -- Château kasabasına yerleşir.
O sırada İran\'da...
Irak\'tan sınırdışı edildikten sonra Fransa\'ya sürgüne gönderilen İmam Humeynî, başkent Paris\'in yakınındaki Neauphle -- le -- Château kasabasına yerleşir.
O sırada İran\'da kitleler milyonlar halinde Şâhlık rejimine karşı ayaklanmış, başta başkent Tahran olmak üzere İran\'ın tüm şehirlerinde büyük katılımlı gösteriler düzenlenmektedir. Devrim hareketinin lideri İmam Humeynî\'nin mecburî iskana tabi tutulduğu Paris yakınlarındaki Neauphle -- le -- Château kasabası ise, İmam\'a gelen ziyaretçiler, dünyanın dört bir yanından meraklılar ve gazeteciler ile televizyonculardan dolayı oldukça kalabalık ve gürültülüdür.
İmam Humeyni ile ilgili olarak, komşusu olan Louis adındaki Fransız bir genç bakın neler anlatmaktadır:
\"Bir gün babam eve geldiğinde öfkeli bir vaziyette ceketini çıkardı ve koltuğa yaslanarak şöyle dedi: \'Bu yıl şansım hiç de iyi gitmedi. Bir yandan firmanın iflası ve öte yandan kasabamızın kalabalık hali.\'
Annem de bunun üzerine, \'Merak etmeyin, Ayetullâh Humeyni\'nin birkaç güne kadar İran\'a döneceği söyleniyor. Şâh devrildi devrilecek. O zaman buralar sakinleşir\' dedi.
Annemle babamın bu konuşmalarından sonra, komşumuz olan o ruhanî adamı daha çok merak ettim, İran\'ın dînî liderini görmeye karar verdim. Dışarı çıkıp O\'nun oturduğu evin yanına gittim. Gazetecilerle birlikte bahçe kapısının açılmasını bekledim. Sonra açıldı ve onlarla birlikte ben de içeri girdim.
Yaşlı bir dîn adamı, ağırbaşlı ve sakin halde oturmuş, konuşuyordu. Heybeti, kendini Allâh yoluna adamış büyük insanları andırıyordu. Bir saatlik sürenin nasıl geçtiğini anlayamadım.
Büyük bir hayret içinde eve döndüm ve babama, \'Hz. Mesih gibi birini görmek ister misin?\' diye sordum ve \'Eğer sen de İmam Humeynî\'yi görecek olsan, benim taşıdığım duygunun aynısını taşırsın\' dedim.
Babam beni ciddîye almadı; alaylı bir gülümsemeyle, \'Ne fark eder? O da nihayetinde diğer papazlar gibidir işte\' dedi. Fakat sonunda babamı ikna ettim ve ertesi gün ikimiz birlikte Ayetullâh Humeynî\'yi ziyarete gittik.
O\'nun zaman konusundaki titizliği ilginçti ve dikkatlerimizden kaçmamıştı. Tam zamanında geldi. Herkes O\'na saygı göstermek için ayağa kalktı ve O da konuşmaya başladı. Biraz sonra babamın yüzüne baktım; can-ı gönülden dinliyordu. Gözleri parlıyordu babamın ve artık öfkeli değildi.
Birkaç gün sonra Hz. İsa\'nın doğum günüydü. Hepimiz evde ailece birarada oturmuş, Noel\'i kutluyorduk. Aniden kapı çalındı. Babam kapıya doğru gitti ve ben de peşinden gittim. Kapıda elinde bir demet çiçek ile bir kutu tatlı taşıyan biri duruyordu. Selam verdikten sonra çiçek ve tatlıyı babama uzattı ve \'Bunlar, Ayetullâh Humeynî\'den küçük bir hediye. Hz. İsa (as)\'nın doğum yıldönümü münasebetinden dolayı tebrîklerini iletmek istediler ve kasabada bulunuşundan dolayı sizleri rahatsız edebileceğini düşündüğü için, sizlerden özür dilemek istediler\' dedi.
Babam şaşkınlıktan sapsarı olmuştu; hiç konuşmadan odasına çekildi. Sanki içinde birşey kırılmış gibiydi, gözleri yaşla doldu. Babam bu denli şefkat ve sevgiye şaşırmıştı.
Bir gün önceki sinirli ve rûhsuz adam, babam, duygu yüklü bir insan olmuş ve çocuk gibi ağlıyordu.\"
O günlerde İmam Humeynî\'nin yanında bulunan Müslümanlar ise şunları anlatmaktadırlar:
\"İmam Paris\'te iken Hz. İsa (as)\'nın doğum gününde bizlere şöyle buyurdu: \'Komşular bu gelgitten ve kalabalıktan rahatsız oldular; en iyisi onlara birer hediye alıp gönderin ve benden taraf da özür dileyin.\'
Arkadaşlar birkaç kutu çikolata alıp geldiler. İmam ne aldıklarını sordu, onlar da kutuları gösterdiler. İmam dedi ki, \'Avrupalılar gülü çok severler. Bu yüzden birkaç tane gül gönderin.\'
Noel gecesi Paris\'teki bütün komşulara gül ve hediye dağıttık. Ertesi sabah sokağımız gazeteciler ve halkla dolmuştu. Ben arkadaşlarımdan birine neler olduğunu sordum, \'Gazeteciler dün gece gönderilen güller ve hediyeler hakkında ropörtaj yapmak için gelmişler\' dedi.
İmam\'la röportaj yaptılar ve İmam, Hz. İsa (as) hakkında bazı noktalara değindi. Gazeteciler ve orada bulunan halk o kadar etkilenmişti ki İmam\'ın anlattıklarından.
İmam\'ın bu davranışının (Noel gecesi bütün komşulara gül ve hediye dağıtmasının) teblîğ yönü bundan önceki ropörtajlarla kıyaslanamayacak kadar çoktu. Diyebilirim ki, Avrupalılar\'a İslam\'ın mesajını anlatabilme yönünde İmam\'ın en etkileyici ropörtajı bu ropörtaj olmuştu.\"
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Irak\'tan sınırdışı edildikten sonra Fransa\'ya sürgüne gönderilen İmam Humeynî, başkent Paris\'in yakınındaki Neauphle -- le -- Château kasabasına yerleşir.
O sırada İran\'da kitleler milyonlar halinde Şâhlık rejimine karşı ayaklanmış, başta başkent Tahran olmak üzere İran\'ın tüm şehirlerinde büyük katılımlı gösteriler düzenlenmektedir. Devrim hareketinin lideri İmam Humeynî\'nin mecburî iskana tabi tutulduğu Paris yakınlarındaki Neauphle -- le -- Château kasabası ise, İmam\'a gelen ziyaretçiler, dünyanın dört bir yanından meraklılar ve gazeteciler ile televizyonculardan dolayı oldukça kalabalık ve gürültülüdür.
İmam Humeyni ile ilgili olarak, komşusu olan Louis adındaki Fransız bir genç bakın neler anlatmaktadır:
\"Bir gün babam eve geldiğinde öfkeli bir vaziyette ceketini çıkardı ve koltuğa yaslanarak şöyle dedi: \'Bu yıl şansım hiç de iyi gitmedi. Bir yandan firmanın iflası ve öte yandan kasabamızın kalabalık hali.\'
Annem de bunun üzerine, \'Merak etmeyin, Ayetullâh Humeyni\'nin birkaç güne kadar İran\'a döneceği söyleniyor. Şâh devrildi devrilecek. O zaman buralar sakinleşir\' dedi.
Annemle babamın bu konuşmalarından sonra, komşumuz olan o ruhanî adamı daha çok merak ettim, İran\'ın dînî liderini görmeye karar verdim. Dışarı çıkıp O\'nun oturduğu evin yanına gittim. Gazetecilerle birlikte bahçe kapısının açılmasını bekledim. Sonra açıldı ve onlarla birlikte ben de içeri girdim.
Yaşlı bir dîn adamı, ağırbaşlı ve sakin halde oturmuş, konuşuyordu. Heybeti, kendini Allâh yoluna adamış büyük insanları andırıyordu. Bir saatlik sürenin nasıl geçtiğini anlayamadım.
Büyük bir hayret içinde eve döndüm ve babama, \'Hz. Mesih gibi birini görmek ister misin?\' diye sordum ve \'Eğer sen de İmam Humeynî\'yi görecek olsan, benim taşıdığım duygunun aynısını taşırsın\' dedim.
Babam beni ciddîye almadı; alaylı bir gülümsemeyle, \'Ne fark eder? O da nihayetinde diğer papazlar gibidir işte\' dedi. Fakat sonunda babamı ikna ettim ve ertesi gün ikimiz birlikte Ayetullâh Humeynî\'yi ziyarete gittik.
O\'nun zaman konusundaki titizliği ilginçti ve dikkatlerimizden kaçmamıştı. Tam zamanında geldi. Herkes O\'na saygı göstermek için ayağa kalktı ve O da konuşmaya başladı. Biraz sonra babamın yüzüne baktım; can-ı gönülden dinliyordu. Gözleri parlıyordu babamın ve artık öfkeli değildi.
Birkaç gün sonra Hz. İsa\'nın doğum günüydü. Hepimiz evde ailece birarada oturmuş, Noel\'i kutluyorduk. Aniden kapı çalındı. Babam kapıya doğru gitti ve ben de peşinden gittim. Kapıda elinde bir demet çiçek ile bir kutu tatlı taşıyan biri duruyordu. Selam verdikten sonra çiçek ve tatlıyı babama uzattı ve \'Bunlar, Ayetullâh Humeynî\'den küçük bir hediye. Hz. İsa (as)\'nın doğum yıldönümü münasebetinden dolayı tebrîklerini iletmek istediler ve kasabada bulunuşundan dolayı sizleri rahatsız edebileceğini düşündüğü için, sizlerden özür dilemek istediler\' dedi.
Babam şaşkınlıktan sapsarı olmuştu; hiç konuşmadan odasına çekildi. Sanki içinde birşey kırılmış gibiydi, gözleri yaşla doldu. Babam bu denli şefkat ve sevgiye şaşırmıştı.
Bir gün önceki sinirli ve rûhsuz adam, babam, duygu yüklü bir insan olmuş ve çocuk gibi ağlıyordu.\"
O günlerde İmam Humeynî\'nin yanında bulunan Müslümanlar ise şunları anlatmaktadırlar:
\"İmam Paris\'te iken Hz. İsa (as)\'nın doğum gününde bizlere şöyle buyurdu: \'Komşular bu gelgitten ve kalabalıktan rahatsız oldular; en iyisi onlara birer hediye alıp gönderin ve benden taraf da özür dileyin.\'
Arkadaşlar birkaç kutu çikolata alıp geldiler. İmam ne aldıklarını sordu, onlar da kutuları gösterdiler. İmam dedi ki, \'Avrupalılar gülü çok severler. Bu yüzden birkaç tane gül gönderin.\'
Noel gecesi Paris\'teki bütün komşulara gül ve hediye dağıttık. Ertesi sabah sokağımız gazeteciler ve halkla dolmuştu. Ben arkadaşlarımdan birine neler olduğunu sordum, \'Gazeteciler dün gece gönderilen güller ve hediyeler hakkında ropörtaj yapmak için gelmişler\' dedi.
İmam\'la röportaj yaptılar ve İmam, Hz. İsa (as) hakkında bazı noktalara değindi. Gazeteciler ve orada bulunan halk o kadar etkilenmişti ki İmam\'ın anlattıklarından.
İmam\'ın bu davranışının (Noel gecesi bütün komşulara gül ve hediye dağıtmasının) teblîğ yönü bundan önceki ropörtajlarla kıyaslanamayacak kadar çoktu. Diyebilirim ki, Avrupalılar\'a İslam\'ın mesajını anlatabilme yönünde İmam\'ın en etkileyici ropörtajı bu ropörtaj olmuştu.\"
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Sayyida Amina Sadr - Das Schweigen - Arabic Sub German
Amina Haidar al-Sadr, bekannt als Bint al-Huda bzw. Bintulhuda, war eine bekannte Autorin des 20. Jh. n.Chr. im Irak und Unterstützerin ihres Bruders Muhammad Baqir al-Sadr.
Sie wurde 1938 in...
Amina Haidar al-Sadr, bekannt als Bint al-Huda bzw. Bintulhuda, war eine bekannte Autorin des 20. Jh. n.Chr. im Irak und Unterstützerin ihres Bruders Muhammad Baqir al-Sadr.
Sie wurde 1938 in Kazimein geboren. Durch ihre eigene Ausbildung zur Gelehrtin und ihren Mut auch trotz Repressalien den Islam zu lehren, spielte sie eine wichtige Rolle bei der Ausbildung der Muslimas im Land.
Bintulhuda erkannte, dass Romane und Geschichten ein geeignetes Element in der damaligen Zeit waren, um die islamische Moral und Ethik zu verbreiten und schrieb entsprechende Bücher. So schrieb sie in den sechziger Jahren des 20. Jh. insbesondere Geschichten, welche für Frauen ansprechend waren.
Als 1979 ihr Bruder Muhammad Baqir al-Sadr im Auftrag von Saddam festgenommen wurde, mobilisierte sie große Menschenmassen, um gegen die Festnahme zu protestieren, was dann auch zur Freilassung führte. In 1980 wurde sie aber zusammen mit ihrem Bruder festgenommen. Nach dreitägiger Folter wurden sie am 8.4.1980 umgebracht und Märtyrer.
Ihre Werke wurden unter anderem ins Englische und Türkische übertragen.
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Description:
Amina Haidar al-Sadr, bekannt als Bint al-Huda bzw. Bintulhuda, war eine bekannte Autorin des 20. Jh. n.Chr. im Irak und Unterstützerin ihres Bruders Muhammad Baqir al-Sadr.
Sie wurde 1938 in Kazimein geboren. Durch ihre eigene Ausbildung zur Gelehrtin und ihren Mut auch trotz Repressalien den Islam zu lehren, spielte sie eine wichtige Rolle bei der Ausbildung der Muslimas im Land.
Bintulhuda erkannte, dass Romane und Geschichten ein geeignetes Element in der damaligen Zeit waren, um die islamische Moral und Ethik zu verbreiten und schrieb entsprechende Bücher. So schrieb sie in den sechziger Jahren des 20. Jh. insbesondere Geschichten, welche für Frauen ansprechend waren.
Als 1979 ihr Bruder Muhammad Baqir al-Sadr im Auftrag von Saddam festgenommen wurde, mobilisierte sie große Menschenmassen, um gegen die Festnahme zu protestieren, was dann auch zur Freilassung führte. In 1980 wurde sie aber zusammen mit ihrem Bruder festgenommen. Nach dreitägiger Folter wurden sie am 8.4.1980 umgebracht und Märtyrer.
Ihre Werke wurden unter anderem ins Englische und Türkische übertragen.
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Ayatollah Mojtahedi Tehrani (R.) - Große Erwartungen in diesem Leben - Persian sub German
Ayatollah Mojtahedi Tehrani (r.):
Viele haben große Erwartungen in diesem Leben.
Um ihr Leben zu genießen..um ein Haus zu kaufen..ein nettes Auto
Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte...
Ayatollah Mojtahedi Tehrani (r.):
Viele haben große Erwartungen in diesem Leben.
Um ihr Leben zu genießen..um ein Haus zu kaufen..ein nettes Auto
Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte gemacht.
Ehe Sie ihre Hoffnungen beschlossen haben,ist der Todesengel bereits eingetroffen.
Viele Hoffnungen...zahlreiche Erwartungen
Mohammed Reza Pahlavi,welche Hoffnungen hatte er ?
Und welche Hoffnungen hatte sein Vater Reza Khan gehabt ?
Richtig, alle verstarben!
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Ayatollah Mojtahedi Tehrani (r.):
Viele haben große Erwartungen in diesem Leben.
Um ihr Leben zu genießen..um ein Haus zu kaufen..ein nettes Auto
Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte gemacht.
Ehe Sie ihre Hoffnungen beschlossen haben,ist der Todesengel bereits eingetroffen.
Viele Hoffnungen...zahlreiche Erwartungen
Mohammed Reza Pahlavi,welche Hoffnungen hatte er ?
Und welche Hoffnungen hatte sein Vater Reza Khan gehabt ?
Richtig, alle verstarben!
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Ayatollah Sayed Ali al Khamenei (h) - Die neue Geometrie der Erde - Persian Sub German
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der...
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
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Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
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Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
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Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
--------------------------------------------------------------------------------
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
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Description:
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
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Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
--------------------------------------------------------------------------------
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
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Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
--------------------------------------------------------------------------------
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
14:49
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Ayatollah Ruhollah al Khomeyni (ra) - Ein kurzer Ausschnitt aus seinem Leben - German
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km...
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
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Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
14:05
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The Ladies of Karbala - Umme Salmah (s.a) - Razia Batool Najafi - English
Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson...
Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson Hussein has been martyred. Um-Al Salamah was a narrator of Hadiths too she narrated 378 traditions. The great prophet of Islam PBUH used to weep for Imam Hussein (A.S) occasionally. She also was a defender of Ahlulbayt (A.S) in the event of Fadak. She was the best wife of the Prophet after Lady Khadija (S.A).
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Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson Hussein has been martyred. Um-Al Salamah was a narrator of Hadiths too she narrated 378 traditions. The great prophet of Islam PBUH used to weep for Imam Hussein (A.S) occasionally. She also was a defender of Ahlulbayt (A.S) in the event of Fadak. She was the best wife of the Prophet after Lady Khadija (S.A).
15:57
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The Ladies of Karbala - Mariya Bint Saad (s.a) - Razia Batool Najafi - English
Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson...
Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson Hussein has been martyred. Um-Al Salamah was a narrator of Hadiths too she narrated 378 traditions. The great prophet of Islam PBUH used to weep for Imam Hussein (A.S) occasionally. She also was a defender of Ahlulbayt (A.S) in the event of Fadak. She was the best wife of the Prophet after Lady Khadija (S.A).
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Um-Al Salamah was a lady who Alhlulbayt (A.S) trusted completely. The holy prophet of Islam (PBUH) gave some soil and told here when this turn to blood you know that my grandson Hussein has been martyred. Um-Al Salamah was a narrator of Hadiths too she narrated 378 traditions. The great prophet of Islam PBUH used to weep for Imam Hussein (A.S) occasionally. She also was a defender of Ahlulbayt (A.S) in the event of Fadak. She was the best wife of the Prophet after Lady Khadija (S.A).
4:04
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Der wahre Schiite und Imam Jaafar as-Sadiq (ع) - Arabic Sub German
Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein...
Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und einer seiner treusten und gottesehrfürchtigsten Gefährten. er ist vor allem bekannt durch eine Überlieferung in der die Begegnung Imam Sadiqs (a.) mit Sahl Chorasani geschildert wird, der gekommen war, um Imam Sadiq (a.) zum bewaffneten Aufstand gegen die Herrschenden ungerechten Regime aufzurufen.
Sahl Chorasani war ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und Anführer eine Reiterschaft. Er kam aus Chorasan und stellte sich Imam Sadiqs (a.) mit seinen Reitertruppen zur Verfügung. Er forderte ihn zum bewaffneten Widerstand gegen die unrechtmäßigen Herrscher auf. Imam Sadiqs (a.) aber wollte ihm beweisen, wie wenig Sahl das Imamat und die Liebe zu Ahl-ul-Bait (a.) verstanden hatte.
Sahl Chorasani sprach zu Imam Sadiq (a.): \"Warum erhebst du dich nicht gegen die Usurpatoren, um dein Recht zur Führung zu erkämpfen, wenn doch allein in Chorasan an die Tausend bereit sind, dich mit ihren Schwertern zu verteidigen?\" Imam Sadiq (a.) befahl, den Ofen anzuzünden und sagte: \"Oh Chorasani, steh auf und steige in den Ofen!\" Chorasani entgegnete: \"Oh Sohn des Propheten! Übergib mich doch nicht den Qualen des Feuers, und vergib mir meinen Fehler!\" Imam Sadiq (a.) sagte daraufhin: \"Ich habe dir vergeben!\".
In diesem Augenblick trat ein wahrer Anhänger des Imam, namens Harun Madschi, mit den Schuhen in der Hand ein. Der Imam (a.) befahl ihm, die Schuhe stehen zu lassen und in den Ofen zu steigen. Ohne Wort legte Harun seine Schuhe weg und stieg in den Ofen. Der Imam unterhielt sich mit Sahl und erklärte die Gegebenheiten in Chorasan, als wäre er Jahre lang dort gewesen, dann sagte er zu ihm: \"Steh auf und schau in den Ofen!\" Chorasani stand auf und sah Harun Madschi darin sitzen, ganz behaglich und ohne dass das Feuer ihn bedrängte. Harun kam heraus aus dem Ofen, und der Imam fragte Sahl: \"Wie viele in Chorasan sind diesem gleich?\" Sahl antwortete: \"Bei Allah, nicht ein einziger!\" Imam Sadiq (a.) entgegnete: \"Wir wissen sehr wohl, wann es Zeit ist, sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Und es ist nicht notwendig, dass andere uns leiten und belehren!\"
(Manaqib ibn Schahr Aaschub, Nadschaf, Band III, S. 362; Bihaar-ul-Anwaar, VI, XXXXII, S. 123)
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Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und einer seiner treusten und gottesehrfürchtigsten Gefährten. er ist vor allem bekannt durch eine Überlieferung in der die Begegnung Imam Sadiqs (a.) mit Sahl Chorasani geschildert wird, der gekommen war, um Imam Sadiq (a.) zum bewaffneten Aufstand gegen die Herrschenden ungerechten Regime aufzurufen.
Sahl Chorasani war ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und Anführer eine Reiterschaft. Er kam aus Chorasan und stellte sich Imam Sadiqs (a.) mit seinen Reitertruppen zur Verfügung. Er forderte ihn zum bewaffneten Widerstand gegen die unrechtmäßigen Herrscher auf. Imam Sadiqs (a.) aber wollte ihm beweisen, wie wenig Sahl das Imamat und die Liebe zu Ahl-ul-Bait (a.) verstanden hatte.
Sahl Chorasani sprach zu Imam Sadiq (a.): \"Warum erhebst du dich nicht gegen die Usurpatoren, um dein Recht zur Führung zu erkämpfen, wenn doch allein in Chorasan an die Tausend bereit sind, dich mit ihren Schwertern zu verteidigen?\" Imam Sadiq (a.) befahl, den Ofen anzuzünden und sagte: \"Oh Chorasani, steh auf und steige in den Ofen!\" Chorasani entgegnete: \"Oh Sohn des Propheten! Übergib mich doch nicht den Qualen des Feuers, und vergib mir meinen Fehler!\" Imam Sadiq (a.) sagte daraufhin: \"Ich habe dir vergeben!\".
In diesem Augenblick trat ein wahrer Anhänger des Imam, namens Harun Madschi, mit den Schuhen in der Hand ein. Der Imam (a.) befahl ihm, die Schuhe stehen zu lassen und in den Ofen zu steigen. Ohne Wort legte Harun seine Schuhe weg und stieg in den Ofen. Der Imam unterhielt sich mit Sahl und erklärte die Gegebenheiten in Chorasan, als wäre er Jahre lang dort gewesen, dann sagte er zu ihm: \"Steh auf und schau in den Ofen!\" Chorasani stand auf und sah Harun Madschi darin sitzen, ganz behaglich und ohne dass das Feuer ihn bedrängte. Harun kam heraus aus dem Ofen, und der Imam fragte Sahl: \"Wie viele in Chorasan sind diesem gleich?\" Sahl antwortete: \"Bei Allah, nicht ein einziger!\" Imam Sadiq (a.) entgegnete: \"Wir wissen sehr wohl, wann es Zeit ist, sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Und es ist nicht notwendig, dass andere uns leiten und belehren!\"
(Manaqib ibn Schahr Aaschub, Nadschaf, Band III, S. 362; Bihaar-ul-Anwaar, VI, XXXXII, S. 123)
1:40
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Sayyed Ayatollah Ali al-Khamenei (h) - Über den Fürsten der Gläubigen Imam Ali (a) - Persian Sub Germ
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der...
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
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\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
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UNIVERSITY OF MICHIGAN Students Protest IDF Soldiers Campus Visit - All Languages
University of Michigan Campus
On October 20 2010, two IDF soldiers came to the University of Michigan campus as part of a national PR campaign by Stand With Us aimed at justifying Israel's...
University of Michigan Campus
On October 20 2010, two IDF soldiers came to the University of Michigan campus as part of a national PR campaign by Stand With Us aimed at justifying Israel's recent atrocities in the Middle East. Students, staff, and community members collectively engaged in a silent walk-out in memory and in solidarity with all of the silenced Palestinian children that were killed by the IDF during Israel's most recent offensive on the Gaza Strip who are unable to take a stand and give their account today.
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University of Michigan Campus
On October 20 2010, two IDF soldiers came to the University of Michigan campus as part of a national PR campaign by Stand With Us aimed at justifying Israel's recent atrocities in the Middle East. Students, staff, and community members collectively engaged in a silent walk-out in memory and in solidarity with all of the silenced Palestinian children that were killed by the IDF during Israel's most recent offensive on the Gaza Strip who are unable to take a stand and give their account today.
9:27
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Ragıb Harb 2 [Turkish]
Lübnan İslami Direnişi Hizbullah ın kurucularından Ragıb Harb ın direniş ve şehadet öyküsü, Duruşum, Silahımdır belgeselinde...
Lübnan İslami Direnişi Hizbullah ın kurucularından Ragıb Harb ın direniş ve şehadet öyküsü, Duruşum, Silahımdır belgeselinde...