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Ziyarat Imam Hassan ibn Ali - Deutsche Übersetzung - Arabic Sub German
Ziyarat Imam Hassan "der Erwählte" [al-mudschtaba] ibn Ali - Deutsche Übersetzung
Der Friede sei mit dir, O du Sohn des Gesandten des Gebieters der Welt!
Der Friede sei mit dir, O...
Ziyarat Imam Hassan "der Erwählte" [al-mudschtaba] ibn Ali - Deutsche Übersetzung
Der Friede sei mit dir, O du Sohn des Gesandten des Gebieters der Welt!
Der Friede sei mit dir, O du Sohn des Befehlshabers der Gläubigen!
Der Friede sei mit dir, O du Sohn Fatima Zahraas!
Der Friede sei mit dir, O herzallerliebster Vertrauter Allahs!
Der Friede sei mit dir, O du Freund Gottes!
Der Friede sei mit dir, O du gewissenhafter Vertrauter Allahs!
Der Friede sei mit dir, O du aufrichtiger Geselle Gottes!
Der Friede Gottes sei mit dir, O du Licht Gottes!
Der Friede sei mit dir, O du „Pfad" zu Gott!
Der Friede sei mit dir, O du Ausführender der Befehle Allahs!
Der Friede sei mit dir, O derjenige, der die Religion Allahs gerettet hat!
Der Friede Gottes sei mit dir, O du aufgeschlossener, Kluger und Gnädiger!
Der Friede sei mit dir, O derjenige der aus seinem rechtmäßigen Amt heraus gehalten wurde, aber seine Aufgaben trotzdem durchführte!
Der Friede sei mit dir, O du überzeugter Wächter!
Der Friede sei mit dir, O Gelehrter, der die wesentlichen Eigenschaften der Religion feststellte!
Der Friede sei mit dir, O der mit Recht geführte Führer!
Der Friede sei mit dir, O einwandfreier „Mann des Lernens"!
Der Friede sei mit dir, O Gottesfürchtiger, Heiliger! Der Friede sei mit dir du aufrichtiger, angemessener und verdienstvoller Gläubiger!
Der Friede sei mit dir, O du Wahrhaftiger Zeuge, der Leben, in der Weise von Allah gab!
Der Frieden sei mit dir, O Vater Muhammads, Hassan der Sohn von Ali, der Friede Gottes sei auf ihm.
http://www.mustahab.de/ziyarat/hassan.htm
Der Begriff "Ziyarah" oder im Plural auch "Ziyarat" kommt aus dem arabischen und bedeutet übersetzt "Besuch" bzw. "Besuche". Er hat zwei Bedeutungen: Grundsätzlich wird als Ziyarah jedes Pilgern zu einer heiligen Städte gewertet. Als Heilige Städte gelten jedoch nicht nur die große Pilgerstädten wie Mekka, Medina, Jerusalem oder die Gräber der elf Imame sondern auch alle anderen Städten, die einen in der Erinnerung näher zu ALLAH bringen. An diesen Gräbern werden dann so genannte "Ziyarat" rezitiert. Diese Ziyarat sind ähnlich wie Bittgebete, nur das hier die Methode der Wasilah angewandt wird. Da jedoch nicht jeder die Möglichkeit hat zu diesen Pilgerstätten zu gelangen, können diese Ziyarat auch zu Hause rezitiert werden. Ziyarat Rasul Allah (ص) sollte zum Beispiel vor allem im Monat Shaaban (der 8. Monat im Islamischen Kalender) gelesen werden, da dies der Monat des heiligen Propheten Muhammad (ص) ist.
Imam Hasan ibn Ali (a.) war der älteste Sohn von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und zweiter Imam der Zwölf Imame.
Seine Beiname [kunya] war Abu Muhammad. Er war der Testamentsvollstrecker seines Vaters. Sein Titel war: "der Erwählte" [al-mudschtaba]. Zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) ist er gemäß Aussage des Propheten Muhammad (s.) der Fürsten der Jünglinge im Paradies.
Er wurde am 15. Tag des Monats Ramadan im dritten Jahre n.d.H. in Medina geboren. Seine Mutter Fatima (a.) brachte ihn am siebenten Tage nach seiner Geburt zum Propheten Muhammad (s.), der ihm den Namen Hasan und für ihn einen Widder in der Aqiqa-Zeremonie opferte.
Gemäß den Überlieferungen war Hasan (a.) derjenige, der Propheten Muhammad (s.) am ähnlichsten sah. Zur Zeit des Propheten Muhammad (s.) war er u.A. bei der Mubahala dabei.
Während des Kalifats von Uthman ibn Affan bewachte er zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) auf Anweisung ihres Vaters Imam Ali (a.) Uthmans Haus. Sie konnten aber nicht verhindern, dass sich von Hinten Leute einschlichen, um Uthman zu ermorden.
In der Zeit des Kalifats seines Vaters Imam Ali (a.) stand er zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) an dessen Seite in allen Schlachten, die Imam Ali (a.) auferlegt wurden, insbesondere in der Schlacht von Siffin.
weiterlesen: http://www.eslam.de/begriffe/h/hasan_ibn_ali.htm
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Ziyarat Imam Hassan "der Erwählte" [al-mudschtaba] ibn Ali - Deutsche Übersetzung
Der Friede sei mit dir, O du Sohn des Gesandten des Gebieters der Welt!
Der Friede sei mit dir, O du Sohn des Befehlshabers der Gläubigen!
Der Friede sei mit dir, O du Sohn Fatima Zahraas!
Der Friede sei mit dir, O herzallerliebster Vertrauter Allahs!
Der Friede sei mit dir, O du Freund Gottes!
Der Friede sei mit dir, O du gewissenhafter Vertrauter Allahs!
Der Friede sei mit dir, O du aufrichtiger Geselle Gottes!
Der Friede Gottes sei mit dir, O du Licht Gottes!
Der Friede sei mit dir, O du „Pfad" zu Gott!
Der Friede sei mit dir, O du Ausführender der Befehle Allahs!
Der Friede sei mit dir, O derjenige, der die Religion Allahs gerettet hat!
Der Friede Gottes sei mit dir, O du aufgeschlossener, Kluger und Gnädiger!
Der Friede sei mit dir, O derjenige der aus seinem rechtmäßigen Amt heraus gehalten wurde, aber seine Aufgaben trotzdem durchführte!
Der Friede sei mit dir, O du überzeugter Wächter!
Der Friede sei mit dir, O Gelehrter, der die wesentlichen Eigenschaften der Religion feststellte!
Der Friede sei mit dir, O der mit Recht geführte Führer!
Der Friede sei mit dir, O einwandfreier „Mann des Lernens"!
Der Friede sei mit dir, O Gottesfürchtiger, Heiliger! Der Friede sei mit dir du aufrichtiger, angemessener und verdienstvoller Gläubiger!
Der Friede sei mit dir, O du Wahrhaftiger Zeuge, der Leben, in der Weise von Allah gab!
Der Frieden sei mit dir, O Vater Muhammads, Hassan der Sohn von Ali, der Friede Gottes sei auf ihm.
http://www.mustahab.de/ziyarat/hassan.htm
Der Begriff "Ziyarah" oder im Plural auch "Ziyarat" kommt aus dem arabischen und bedeutet übersetzt "Besuch" bzw. "Besuche". Er hat zwei Bedeutungen: Grundsätzlich wird als Ziyarah jedes Pilgern zu einer heiligen Städte gewertet. Als Heilige Städte gelten jedoch nicht nur die große Pilgerstädten wie Mekka, Medina, Jerusalem oder die Gräber der elf Imame sondern auch alle anderen Städten, die einen in der Erinnerung näher zu ALLAH bringen. An diesen Gräbern werden dann so genannte "Ziyarat" rezitiert. Diese Ziyarat sind ähnlich wie Bittgebete, nur das hier die Methode der Wasilah angewandt wird. Da jedoch nicht jeder die Möglichkeit hat zu diesen Pilgerstätten zu gelangen, können diese Ziyarat auch zu Hause rezitiert werden. Ziyarat Rasul Allah (ص) sollte zum Beispiel vor allem im Monat Shaaban (der 8. Monat im Islamischen Kalender) gelesen werden, da dies der Monat des heiligen Propheten Muhammad (ص) ist.
Imam Hasan ibn Ali (a.) war der älteste Sohn von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und zweiter Imam der Zwölf Imame.
Seine Beiname [kunya] war Abu Muhammad. Er war der Testamentsvollstrecker seines Vaters. Sein Titel war: "der Erwählte" [al-mudschtaba]. Zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) ist er gemäß Aussage des Propheten Muhammad (s.) der Fürsten der Jünglinge im Paradies.
Er wurde am 15. Tag des Monats Ramadan im dritten Jahre n.d.H. in Medina geboren. Seine Mutter Fatima (a.) brachte ihn am siebenten Tage nach seiner Geburt zum Propheten Muhammad (s.), der ihm den Namen Hasan und für ihn einen Widder in der Aqiqa-Zeremonie opferte.
Gemäß den Überlieferungen war Hasan (a.) derjenige, der Propheten Muhammad (s.) am ähnlichsten sah. Zur Zeit des Propheten Muhammad (s.) war er u.A. bei der Mubahala dabei.
Während des Kalifats von Uthman ibn Affan bewachte er zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) auf Anweisung ihres Vaters Imam Ali (a.) Uthmans Haus. Sie konnten aber nicht verhindern, dass sich von Hinten Leute einschlichen, um Uthman zu ermorden.
In der Zeit des Kalifats seines Vaters Imam Ali (a.) stand er zusammen mit seinem Bruder Imam Husain (a.) an dessen Seite in allen Schlachten, die Imam Ali (a.) auferlegt wurden, insbesondere in der Schlacht von Siffin.
weiterlesen: http://www.eslam.de/begriffe/h/hasan_ibn_ali.htm
10:15
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Hadith al Kisaa - Wer sind die Leute des Umhangs ? - Arabic sub German
-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:...
-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:
„Mein Vater der Gesandte Gottes (s.) trat eines Tages bei mir ein und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Fatima!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede!\"
Er (s.) sagte: „Ich verspüre Schwäche in meinem Körper.\"
Ich sagte zu ihm: „Ich ersuche Zuflucht für Dich bei ALLAH, oh mein geliebter Vater vor der Schwäche.\"
Er (s.) sagte: „Oh Fatima bring mir den jemenitischen Umhang und decke mich damit zu.\"
Also brachte ich ihm den jemenitischen Umhang, deckte ihn damit zu und begann damit ihn zu beobachten und siehe, sein Gesicht erhellte, als wäre es der Vollmond zur Nacht, wenn er ganz voll ist.
Es verging nicht mehr als eine Stunde und siehe, da kam mein Sohn Hasan heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Er sagte: „Oh meine geliebte Mutter, ich rieche einen schönen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters, des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater ist unter dem Umhang.\"
Und Hasan begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, oh Gesandter Gottes! Erlaubst Du mir, dass ich mit Dir unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Besitzer meines Teiches! Ich erlaube es Dir.\"
Worauf er mit ihm unter den Umhang kroch. Und es verging nicht mehr als eine Stunde, und siehe da kam mein Sohn Husain heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Und er sagte zu mir: „Oh meine geliebte Mutter, wahrlich ich rieche einen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater und dein Bruder sind unter dem Umhang.\"
Darauf nährte sich Husain dem Umhang und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, der Friede sei mit Dir, den ALLAH erwählt hat! Erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Fürsprecher meiner Gemeinde, ich erlaube es Dir.\"
Also begab er sich zu ihnen unter den Umhang. In diesem Augenblick kam Abul-Hasan Ali Abi Talib heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Tochter des Gesandten Gottes!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh Abul-Hasan, oh Befehlshaber der Gläubigen!\"
Er sagte: „Oh Fatima, ich rieche einen Duft bei Dir, als wenn es der Duft meines Bruders, meines Cousins, des Gesandten Gottes ist?\"
Ich sagte: „Ja, dort ist er, mit deinen Söhnen, unter dem Umhang.\"
Und Ali begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Oh Gesandter Gottes, erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter dem Umhang sei?\"
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-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:
„Mein Vater der Gesandte Gottes (s.) trat eines Tages bei mir ein und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Fatima!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede!\"
Er (s.) sagte: „Ich verspüre Schwäche in meinem Körper.\"
Ich sagte zu ihm: „Ich ersuche Zuflucht für Dich bei ALLAH, oh mein geliebter Vater vor der Schwäche.\"
Er (s.) sagte: „Oh Fatima bring mir den jemenitischen Umhang und decke mich damit zu.\"
Also brachte ich ihm den jemenitischen Umhang, deckte ihn damit zu und begann damit ihn zu beobachten und siehe, sein Gesicht erhellte, als wäre es der Vollmond zur Nacht, wenn er ganz voll ist.
Es verging nicht mehr als eine Stunde und siehe, da kam mein Sohn Hasan heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Er sagte: „Oh meine geliebte Mutter, ich rieche einen schönen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters, des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater ist unter dem Umhang.\"
Und Hasan begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, oh Gesandter Gottes! Erlaubst Du mir, dass ich mit Dir unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Besitzer meines Teiches! Ich erlaube es Dir.\"
Worauf er mit ihm unter den Umhang kroch. Und es verging nicht mehr als eine Stunde, und siehe da kam mein Sohn Husain heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Und er sagte zu mir: „Oh meine geliebte Mutter, wahrlich ich rieche einen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater und dein Bruder sind unter dem Umhang.\"
Darauf nährte sich Husain dem Umhang und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, der Friede sei mit Dir, den ALLAH erwählt hat! Erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Fürsprecher meiner Gemeinde, ich erlaube es Dir.\"
Also begab er sich zu ihnen unter den Umhang. In diesem Augenblick kam Abul-Hasan Ali Abi Talib heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Tochter des Gesandten Gottes!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh Abul-Hasan, oh Befehlshaber der Gläubigen!\"
Er sagte: „Oh Fatima, ich rieche einen Duft bei Dir, als wenn es der Duft meines Bruders, meines Cousins, des Gesandten Gottes ist?\"
Ich sagte: „Ja, dort ist er, mit deinen Söhnen, unter dem Umhang.\"
Und Ali begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Oh Gesandter Gottes, erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter dem Umhang sei?\"
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Rede von Zaynab bint Ali (a) an Yazeed ibn Muawiyya (l) - Arabic Sub German
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die...
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
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Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
9:33
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع) - Arabic Sub German
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf:...
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
6:31
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Die Wahrheit von Ashura und Ali Alakbar von Imam Khamenei - Persian Sub German
Dieses Viedeo zeigt die Geschichte des tapferen helden Ali Al-Akbar. Ali Al-Akabr war der Sohn von Imam Hussein a.s er kämpfte mir seine Vater am Tage von Ashura und verteidigte die Wahrheit und...
Dieses Viedeo zeigt die Geschichte des tapferen helden Ali Al-Akbar. Ali Al-Akabr war der Sohn von Imam Hussein a.s er kämpfte mir seine Vater am Tage von Ashura und verteidigte die Wahrheit und opferte dafür sein Leben. Ashura ist eine Botschaft welches mit Blut von Imam Hussein a.s bezahlt worden ist. Jeder Mensch sollte diese Botschaft verstehen und aus dieser Schule lernen. Sei es in Islamischen Ländern oder in Nicht-islamischen Ländern ein Unterdrücker muss bekämpft werden.Imam Khomeinie q.s hat die Botschaft verstandne und in die tat umgesetzt. Mit Hilfe von Ashura verursachte er eine gewaltige Revolution gegen die Unterdrücker und änderte die Machtverhältnisse in der gesamten Welt. Durch Ashura wurde der Islam wiederbelebt sei es durch Imam Hussein der diese Schule aufgebaut hat oder von Imam Khomeinie der von dieser Schule gelernt hat.
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Dieses Viedeo zeigt die Geschichte des tapferen helden Ali Al-Akbar. Ali Al-Akabr war der Sohn von Imam Hussein a.s er kämpfte mir seine Vater am Tage von Ashura und verteidigte die Wahrheit und opferte dafür sein Leben. Ashura ist eine Botschaft welches mit Blut von Imam Hussein a.s bezahlt worden ist. Jeder Mensch sollte diese Botschaft verstehen und aus dieser Schule lernen. Sei es in Islamischen Ländern oder in Nicht-islamischen Ländern ein Unterdrücker muss bekämpft werden.Imam Khomeinie q.s hat die Botschaft verstandne und in die tat umgesetzt. Mit Hilfe von Ashura verursachte er eine gewaltige Revolution gegen die Unterdrücker und änderte die Machtverhältnisse in der gesamten Welt. Durch Ashura wurde der Islam wiederbelebt sei es durch Imam Hussein der diese Schule aufgebaut hat oder von Imam Khomeinie der von dieser Schule gelernt hat.
14:49
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Ayatollah Ruhollah al Khomeyni (ra) - Ein kurzer Ausschnitt aus seinem Leben - German
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km...
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
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Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
2:41
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Sayyed Hassan Nasrallah erklärt LABBAIKA YA HUSAIN - Arabic Sub German
Labbaika Ya Husain bedeutet auf deutsch so viel wie \"zu deinen Diensten, oh Husain\".
Mit Husain ist der 3. Imam der Muslime nach dem Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden möge...
Labbaika Ya Husain bedeutet auf deutsch so viel wie \"zu deinen Diensten, oh Husain\".
Mit Husain ist der 3. Imam der Muslime nach dem Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden möge auf ihnen sein, Sohn von Ali ibn Abi Talib und Enkel des Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden möge auf ihnen sein, gemeint.
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Labbaika Ya Husain bedeutet auf deutsch so viel wie \"zu deinen Diensten, oh Husain\".
Mit Husain ist der 3. Imam der Muslime nach dem Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden möge auf ihnen sein, Sohn von Ali ibn Abi Talib und Enkel des Propheten Muhammad, Allahs Segen und Frieden möge auf ihnen sein, gemeint.
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Der wahre Schiite und Imam Jaafar as-Sadiq (ع) - Arabic Sub German
Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein...
Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und einer seiner treusten und gottesehrfürchtigsten Gefährten. er ist vor allem bekannt durch eine Überlieferung in der die Begegnung Imam Sadiqs (a.) mit Sahl Chorasani geschildert wird, der gekommen war, um Imam Sadiq (a.) zum bewaffneten Aufstand gegen die Herrschenden ungerechten Regime aufzurufen.
Sahl Chorasani war ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und Anführer eine Reiterschaft. Er kam aus Chorasan und stellte sich Imam Sadiqs (a.) mit seinen Reitertruppen zur Verfügung. Er forderte ihn zum bewaffneten Widerstand gegen die unrechtmäßigen Herrscher auf. Imam Sadiqs (a.) aber wollte ihm beweisen, wie wenig Sahl das Imamat und die Liebe zu Ahl-ul-Bait (a.) verstanden hatte.
Sahl Chorasani sprach zu Imam Sadiq (a.): \"Warum erhebst du dich nicht gegen die Usurpatoren, um dein Recht zur Führung zu erkämpfen, wenn doch allein in Chorasan an die Tausend bereit sind, dich mit ihren Schwertern zu verteidigen?\" Imam Sadiq (a.) befahl, den Ofen anzuzünden und sagte: \"Oh Chorasani, steh auf und steige in den Ofen!\" Chorasani entgegnete: \"Oh Sohn des Propheten! Übergib mich doch nicht den Qualen des Feuers, und vergib mir meinen Fehler!\" Imam Sadiq (a.) sagte daraufhin: \"Ich habe dir vergeben!\".
In diesem Augenblick trat ein wahrer Anhänger des Imam, namens Harun Madschi, mit den Schuhen in der Hand ein. Der Imam (a.) befahl ihm, die Schuhe stehen zu lassen und in den Ofen zu steigen. Ohne Wort legte Harun seine Schuhe weg und stieg in den Ofen. Der Imam unterhielt sich mit Sahl und erklärte die Gegebenheiten in Chorasan, als wäre er Jahre lang dort gewesen, dann sagte er zu ihm: \"Steh auf und schau in den Ofen!\" Chorasani stand auf und sah Harun Madschi darin sitzen, ganz behaglich und ohne dass das Feuer ihn bedrängte. Harun kam heraus aus dem Ofen, und der Imam fragte Sahl: \"Wie viele in Chorasan sind diesem gleich?\" Sahl antwortete: \"Bei Allah, nicht ein einziger!\" Imam Sadiq (a.) entgegnete: \"Wir wissen sehr wohl, wann es Zeit ist, sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Und es ist nicht notwendig, dass andere uns leiten und belehren!\"
(Manaqib ibn Schahr Aaschub, Nadschaf, Band III, S. 362; Bihaar-ul-Anwaar, VI, XXXXII, S. 123)
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Imam Dschafar ibn Muhammad al-Sadiq (a.) ist der 6. Imam der Zwölf Imame (a.). Sein Vater ist Imam Baqir (a.), seine Mutter ist Umm Farwa.
Harun Makki ist ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und einer seiner treusten und gottesehrfürchtigsten Gefährten. er ist vor allem bekannt durch eine Überlieferung in der die Begegnung Imam Sadiqs (a.) mit Sahl Chorasani geschildert wird, der gekommen war, um Imam Sadiq (a.) zum bewaffneten Aufstand gegen die Herrschenden ungerechten Regime aufzurufen.
Sahl Chorasani war ein Zeitgenosse Imam Sadiqs (a.) und Anführer eine Reiterschaft. Er kam aus Chorasan und stellte sich Imam Sadiqs (a.) mit seinen Reitertruppen zur Verfügung. Er forderte ihn zum bewaffneten Widerstand gegen die unrechtmäßigen Herrscher auf. Imam Sadiqs (a.) aber wollte ihm beweisen, wie wenig Sahl das Imamat und die Liebe zu Ahl-ul-Bait (a.) verstanden hatte.
Sahl Chorasani sprach zu Imam Sadiq (a.): \"Warum erhebst du dich nicht gegen die Usurpatoren, um dein Recht zur Führung zu erkämpfen, wenn doch allein in Chorasan an die Tausend bereit sind, dich mit ihren Schwertern zu verteidigen?\" Imam Sadiq (a.) befahl, den Ofen anzuzünden und sagte: \"Oh Chorasani, steh auf und steige in den Ofen!\" Chorasani entgegnete: \"Oh Sohn des Propheten! Übergib mich doch nicht den Qualen des Feuers, und vergib mir meinen Fehler!\" Imam Sadiq (a.) sagte daraufhin: \"Ich habe dir vergeben!\".
In diesem Augenblick trat ein wahrer Anhänger des Imam, namens Harun Madschi, mit den Schuhen in der Hand ein. Der Imam (a.) befahl ihm, die Schuhe stehen zu lassen und in den Ofen zu steigen. Ohne Wort legte Harun seine Schuhe weg und stieg in den Ofen. Der Imam unterhielt sich mit Sahl und erklärte die Gegebenheiten in Chorasan, als wäre er Jahre lang dort gewesen, dann sagte er zu ihm: \"Steh auf und schau in den Ofen!\" Chorasani stand auf und sah Harun Madschi darin sitzen, ganz behaglich und ohne dass das Feuer ihn bedrängte. Harun kam heraus aus dem Ofen, und der Imam fragte Sahl: \"Wie viele in Chorasan sind diesem gleich?\" Sahl antwortete: \"Bei Allah, nicht ein einziger!\" Imam Sadiq (a.) entgegnete: \"Wir wissen sehr wohl, wann es Zeit ist, sich zu erheben und Widerstand zu leisten. Und es ist nicht notwendig, dass andere uns leiten und belehren!\"
(Manaqib ibn Schahr Aaschub, Nadschaf, Band III, S. 362; Bihaar-ul-Anwaar, VI, XXXXII, S. 123)
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Sayyed Hassan Nasrallah (ha) - Die Bedeutung von - Labayka ya Hussein - Arabic sub German
Sayyed Hassan Nasrallah:
Wir werden hier verbleiben und unser Ruf wird verbleiben, und das ist das, was die Amerikaner verstehen müssen. Die Amerikaner wissen nicht was \"Labayka ya...
Sayyed Hassan Nasrallah:
Wir werden hier verbleiben und unser Ruf wird verbleiben, und das ist das, was die Amerikaner verstehen müssen. Die Amerikaner wissen nicht was \"Labayka ya Hussein\" bedeutet. Sie sehen diesen Slogan ohne ihn zu verstehen und hinter seine Bedeutung zu kommen.
\"Labayka ya Hussein\" bedeutet, dass du bereit bist im Gefecht, auch wenn du alleine bist, auch wenn dich die Menschen im Stich gelassen haben, und dich die Leute beschuldigt haben, und sie dich alleine gelassen haben. \"Labayka ya Hussein\" bedeutet, dass du und dein Geld, und deine Eltern und deine Kinder in diesem Gefecht sind.
\"Labayka ya Hussein\" heißt, dass die Mutter ihr Kind in den Kampf schickt, und wenn er den Märtyrertod erlangt, und sein Kopf abgehackt wurde, und er seiner Mutter übergeben wurde, sie ihn in ihren Schoß legt und das Blut und die Erde von seinem Gesicht wischt und ihm voller Zufriedenheit und mit vollem Vertrauen sagt: \"Möge Allah dein Gesicht erstrahlen lassen, mein Sohn, so wie du mein Gesicht bei Fatimat az Zahraa erstrahlen lassen hast, am Tag des jüngsten Gerichts.\"
Das ist die Bedeutung von \"Labayka ya Hussein\".
Und mit ihm beenden wir (dies), damit alle Menschen es hören, mit der Hoffnung, dass wenn sie uns in einem anderen (Schlacht-)Feld brauchen, wir nicht nur die Träger der Leichentücher sind, sondern die Träger der Leichentücher und der Waffen.
Und zum Schluss (ruft alle): \"Labayka ya Hussein!\" (\"Hier bin Ich, oh Hussein!\")
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Sayyed Hassan Nasrallah:
Wir werden hier verbleiben und unser Ruf wird verbleiben, und das ist das, was die Amerikaner verstehen müssen. Die Amerikaner wissen nicht was \"Labayka ya Hussein\" bedeutet. Sie sehen diesen Slogan ohne ihn zu verstehen und hinter seine Bedeutung zu kommen.
\"Labayka ya Hussein\" bedeutet, dass du bereit bist im Gefecht, auch wenn du alleine bist, auch wenn dich die Menschen im Stich gelassen haben, und dich die Leute beschuldigt haben, und sie dich alleine gelassen haben. \"Labayka ya Hussein\" bedeutet, dass du und dein Geld, und deine Eltern und deine Kinder in diesem Gefecht sind.
\"Labayka ya Hussein\" heißt, dass die Mutter ihr Kind in den Kampf schickt, und wenn er den Märtyrertod erlangt, und sein Kopf abgehackt wurde, und er seiner Mutter übergeben wurde, sie ihn in ihren Schoß legt und das Blut und die Erde von seinem Gesicht wischt und ihm voller Zufriedenheit und mit vollem Vertrauen sagt: \"Möge Allah dein Gesicht erstrahlen lassen, mein Sohn, so wie du mein Gesicht bei Fatimat az Zahraa erstrahlen lassen hast, am Tag des jüngsten Gerichts.\"
Das ist die Bedeutung von \"Labayka ya Hussein\".
Und mit ihm beenden wir (dies), damit alle Menschen es hören, mit der Hoffnung, dass wenn sie uns in einem anderen (Schlacht-)Feld brauchen, wir nicht nur die Träger der Leichentücher sind, sondern die Träger der Leichentücher und der Waffen.
Und zum Schluss (ruft alle): \"Labayka ya Hussein!\" (\"Hier bin Ich, oh Hussein!\")