Das Märtyrium von Said ibn Abdullah und Zuhayr ibn Qain - Arabic
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren...
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/s/said_ibn_abdullah.htm
Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/z/zuhair_ibn_qain.htm
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Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
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Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع) - Arabic Sub German
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf:...
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
Ansprache des Propheten Mohammed zum Monat Ramadan - Arabic Sub German
"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage,...
"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage, dessen Nächte die besten Nächte und dessen Stunden die besten Stunden sind. Dies ist ein Monat, in dem ihr zur Gastfreundschaft Allahs eingeladen seid, und ihr wurdet zu den Leuten der Gottesehrung gemacht. Eure Atemzüge in diesem (Monat) sind Lobpreisung, euer Schlaf darin ist Gottesdienst, eure Handlungen darin sind angenommen und eure Bittgebete darin werden erfüllt.
Also bittet dann Allah, euren Herrn, mit aufrichtigen Absichten und reinen Herzen, euch zu dessen (des Monats) Fasten und zu dem Rezitieren Seines Buches zu leiten, denn wahrlich, unglücklich ist jemand, dem die Vergebung Allahs in diesem großartigen Monat vorenthalten wird. Erinnert euch durch euren Hunger und Durst in diesem (Monat) an den Hunger und den Durst am Tage der Auferstehung. Spendet euren Armen und Bedürftigen, ehrt eure Älteren und erbarmt euch eurer Kinder, bewahrt die Verbindung zu euren Verwandten, hütet eure Zungen, schlagt eure Blicke nieder vor dem, was anzusehen euch nicht erlaubt ist, hört nicht dem zu, dem zuzuhören euch nicht erlaubt ist und seid liebevoll zu den Waisen der (anderen) Menschen, damit eure Waisen liebevoll behandelt werden. Kehrt euch reuig zu Allah für eure Sünden und erhebt eure Hände zu Ihm mit Bittgebeten während der Zeiten eurer Ritualgebets, denn diese sind die besten Stunden, während denen Allah der Erhabene und der Offenkundige Seine Diener mit Barmherzigkeit ansieht, ihnen antwortet, wenn sie zu Ihm flüstern, bei ihnen ist, wenn sie Ihn anrufen und ihre Bittgebete erfüllt, wenn sie Ihn bitten.
Oh ihr Menschen! Wahrlich, eure Seelen sind gepfändet (belastet) mit euren Handlungen, so befreit sie durch eure Bitten um Vergebung. Eure Rücken sind beschwert durch eure Lasten, so entlastet sie durch eure lange Niederwerfung [sudschud]. Wisset, dass Allah, erhaben ist seine Erwähnung (Gedenken), bei Seiner Allmacht geschworen hat, die Bittenden und sich Niederwerfenden nicht mit dem Feuer zu ängstigen an dem Tag, an dem die Menschen vor dem Herrn der Welten stehen werden.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat einen gläubigen Fastenden zum Fastenbrechen [iftar] speist, wird es bei Allah so angerechnet werden, als ob er einen Sklaven befreit hätte, und seine vergangenen Sünden werden vergeben."
Dann wurde zu ihm gesagt: "Oh Gesandter Allahs, nicht alle von uns sind dazu in der Lage.", und er (s.) sprach:
"Schützt euch vor dem Feuer, und sei es durch eine Dattel. Schützt euch vor dem Feuer, und sei durch einen Schluck Wasser.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat sein Benehmen verbessert, wird das ein Übergang auf dem Sirat (Brücke ins Jenseits) sein an dem Tag, an dem die Füße (darauf) ausrutschen. Demjenigen unter euch, der denen unter seiner Obhut Erleichterung verschafft, wird Allah seine Rechenschaft leichter machen. Vor demjenigen, der in diesem (Monat) sein Übel zurückhält, wird Allah Seinen Zorn am Tage, an dem er Ihn trifft, zurückhalten. Allah wird mit demjenigen großzügig sein am Tage, wenn er Ihn trifft, der in diesem (Monat) zu einem Waisen großzügig ist. Allah wird demjenigen mit seiner Gnade helfen am Tag, an dem er Ihn trifft, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten bewahrt. Von demjenigen aber, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten abbricht, wird Allah Seine Gnade zurückhalten am Tag, an dem er Ihn trifft. Demjenigen, der in diesem (Monat) freiwillig ein rituelles Gebet verrichtet, schenkt Allah Befreiung von dem Feuer. Derjenige, der in diesem (Monat) eine verpflichtende Tat vollbringt, bekommt die Belohnung dessen, der in anderen Monaten siebzig Pflichttaten vollbringt. Derjenige, der in diesem (Monat) viel für mich betet, dessen Waage wird an dem Tag schwer wiegen, wann die Waagen leichter sind. Derjenige, der in diesem (Monat) einen Vers von Koran rezitiert, wird belohnt, als hätte er in anderen Monaten den Koran komplett gelesen.
Oh ihr Menschen! Die Türen des Paradieses sind in diesem Monat offen, so bittet Allah, Euren Herrn, sie nicht vor euch zu verschließen. Die Türen des Feuers sind geschlossen, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht für euch zu öffnen. Die Teufel sind angekettet, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht auf euch loszulassen."
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"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage, dessen Nächte die besten Nächte und dessen Stunden die besten Stunden sind. Dies ist ein Monat, in dem ihr zur Gastfreundschaft Allahs eingeladen seid, und ihr wurdet zu den Leuten der Gottesehrung gemacht. Eure Atemzüge in diesem (Monat) sind Lobpreisung, euer Schlaf darin ist Gottesdienst, eure Handlungen darin sind angenommen und eure Bittgebete darin werden erfüllt.
Also bittet dann Allah, euren Herrn, mit aufrichtigen Absichten und reinen Herzen, euch zu dessen (des Monats) Fasten und zu dem Rezitieren Seines Buches zu leiten, denn wahrlich, unglücklich ist jemand, dem die Vergebung Allahs in diesem großartigen Monat vorenthalten wird. Erinnert euch durch euren Hunger und Durst in diesem (Monat) an den Hunger und den Durst am Tage der Auferstehung. Spendet euren Armen und Bedürftigen, ehrt eure Älteren und erbarmt euch eurer Kinder, bewahrt die Verbindung zu euren Verwandten, hütet eure Zungen, schlagt eure Blicke nieder vor dem, was anzusehen euch nicht erlaubt ist, hört nicht dem zu, dem zuzuhören euch nicht erlaubt ist und seid liebevoll zu den Waisen der (anderen) Menschen, damit eure Waisen liebevoll behandelt werden. Kehrt euch reuig zu Allah für eure Sünden und erhebt eure Hände zu Ihm mit Bittgebeten während der Zeiten eurer Ritualgebets, denn diese sind die besten Stunden, während denen Allah der Erhabene und der Offenkundige Seine Diener mit Barmherzigkeit ansieht, ihnen antwortet, wenn sie zu Ihm flüstern, bei ihnen ist, wenn sie Ihn anrufen und ihre Bittgebete erfüllt, wenn sie Ihn bitten.
Oh ihr Menschen! Wahrlich, eure Seelen sind gepfändet (belastet) mit euren Handlungen, so befreit sie durch eure Bitten um Vergebung. Eure Rücken sind beschwert durch eure Lasten, so entlastet sie durch eure lange Niederwerfung [sudschud]. Wisset, dass Allah, erhaben ist seine Erwähnung (Gedenken), bei Seiner Allmacht geschworen hat, die Bittenden und sich Niederwerfenden nicht mit dem Feuer zu ängstigen an dem Tag, an dem die Menschen vor dem Herrn der Welten stehen werden.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat einen gläubigen Fastenden zum Fastenbrechen [iftar] speist, wird es bei Allah so angerechnet werden, als ob er einen Sklaven befreit hätte, und seine vergangenen Sünden werden vergeben."
Dann wurde zu ihm gesagt: "Oh Gesandter Allahs, nicht alle von uns sind dazu in der Lage.", und er (s.) sprach:
"Schützt euch vor dem Feuer, und sei es durch eine Dattel. Schützt euch vor dem Feuer, und sei durch einen Schluck Wasser.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat sein Benehmen verbessert, wird das ein Übergang auf dem Sirat (Brücke ins Jenseits) sein an dem Tag, an dem die Füße (darauf) ausrutschen. Demjenigen unter euch, der denen unter seiner Obhut Erleichterung verschafft, wird Allah seine Rechenschaft leichter machen. Vor demjenigen, der in diesem (Monat) sein Übel zurückhält, wird Allah Seinen Zorn am Tage, an dem er Ihn trifft, zurückhalten. Allah wird mit demjenigen großzügig sein am Tage, wenn er Ihn trifft, der in diesem (Monat) zu einem Waisen großzügig ist. Allah wird demjenigen mit seiner Gnade helfen am Tag, an dem er Ihn trifft, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten bewahrt. Von demjenigen aber, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten abbricht, wird Allah Seine Gnade zurückhalten am Tag, an dem er Ihn trifft. Demjenigen, der in diesem (Monat) freiwillig ein rituelles Gebet verrichtet, schenkt Allah Befreiung von dem Feuer. Derjenige, der in diesem (Monat) eine verpflichtende Tat vollbringt, bekommt die Belohnung dessen, der in anderen Monaten siebzig Pflichttaten vollbringt. Derjenige, der in diesem (Monat) viel für mich betet, dessen Waage wird an dem Tag schwer wiegen, wann die Waagen leichter sind. Derjenige, der in diesem (Monat) einen Vers von Koran rezitiert, wird belohnt, als hätte er in anderen Monaten den Koran komplett gelesen.
Oh ihr Menschen! Die Türen des Paradieses sind in diesem Monat offen, so bittet Allah, Euren Herrn, sie nicht vor euch zu verschließen. Die Türen des Feuers sind geschlossen, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht für euch zu öffnen. Die Teufel sind angekettet, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht auf euch loszulassen."