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[30 July 2012] Syrian opposition meet in Qatar - English
[30 July 2012] Syrian opposition meet in Qatar - English
Syrian opposition has met in Doha to discuss formation of a transitional government predicated on the overthrow of the Assad regime....
[30 July 2012] Syrian opposition meet in Qatar - English
Syrian opposition has met in Doha to discuss formation of a transitional government predicated on the overthrow of the Assad regime. Russian Foreign Minister Sergei Lavrov said on July 28, "Our Western partners... together with some of Syria's neighbors are essentially encouraging, supporting and directing an armed struggle against [the Syrian government]."
On Wednesday, the first diplomatic blunder occurred in the London Olympics games when the South Korean flag rather than the North Korean flag was shown before women's football match. Meanwhile, the UK economy is in worsening recession. The economy is now smaller than it was when the Tory-Lib Dem coalition came into power in 2010. The Bank of England is going to print more notes probably up to 500 billion pounds more in an effort to stimulate growth.
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[30 July 2012] Syrian opposition meet in Qatar - English
Syrian opposition has met in Doha to discuss formation of a transitional government predicated on the overthrow of the Assad regime. Russian Foreign Minister Sergei Lavrov said on July 28, "Our Western partners... together with some of Syria's neighbors are essentially encouraging, supporting and directing an armed struggle against [the Syrian government]."
On Wednesday, the first diplomatic blunder occurred in the London Olympics games when the South Korean flag rather than the North Korean flag was shown before women's football match. Meanwhile, the UK economy is in worsening recession. The economy is now smaller than it was when the Tory-Lib Dem coalition came into power in 2010. The Bank of England is going to print more notes probably up to 500 billion pounds more in an effort to stimulate growth.
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Ansprache des Propheten Mohammed zum Monat Ramadan - Arabic Sub German
"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage,...
"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage, dessen Nächte die besten Nächte und dessen Stunden die besten Stunden sind. Dies ist ein Monat, in dem ihr zur Gastfreundschaft Allahs eingeladen seid, und ihr wurdet zu den Leuten der Gottesehrung gemacht. Eure Atemzüge in diesem (Monat) sind Lobpreisung, euer Schlaf darin ist Gottesdienst, eure Handlungen darin sind angenommen und eure Bittgebete darin werden erfüllt.
Also bittet dann Allah, euren Herrn, mit aufrichtigen Absichten und reinen Herzen, euch zu dessen (des Monats) Fasten und zu dem Rezitieren Seines Buches zu leiten, denn wahrlich, unglücklich ist jemand, dem die Vergebung Allahs in diesem großartigen Monat vorenthalten wird. Erinnert euch durch euren Hunger und Durst in diesem (Monat) an den Hunger und den Durst am Tage der Auferstehung. Spendet euren Armen und Bedürftigen, ehrt eure Älteren und erbarmt euch eurer Kinder, bewahrt die Verbindung zu euren Verwandten, hütet eure Zungen, schlagt eure Blicke nieder vor dem, was anzusehen euch nicht erlaubt ist, hört nicht dem zu, dem zuzuhören euch nicht erlaubt ist und seid liebevoll zu den Waisen der (anderen) Menschen, damit eure Waisen liebevoll behandelt werden. Kehrt euch reuig zu Allah für eure Sünden und erhebt eure Hände zu Ihm mit Bittgebeten während der Zeiten eurer Ritualgebets, denn diese sind die besten Stunden, während denen Allah der Erhabene und der Offenkundige Seine Diener mit Barmherzigkeit ansieht, ihnen antwortet, wenn sie zu Ihm flüstern, bei ihnen ist, wenn sie Ihn anrufen und ihre Bittgebete erfüllt, wenn sie Ihn bitten.
Oh ihr Menschen! Wahrlich, eure Seelen sind gepfändet (belastet) mit euren Handlungen, so befreit sie durch eure Bitten um Vergebung. Eure Rücken sind beschwert durch eure Lasten, so entlastet sie durch eure lange Niederwerfung [sudschud]. Wisset, dass Allah, erhaben ist seine Erwähnung (Gedenken), bei Seiner Allmacht geschworen hat, die Bittenden und sich Niederwerfenden nicht mit dem Feuer zu ängstigen an dem Tag, an dem die Menschen vor dem Herrn der Welten stehen werden.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat einen gläubigen Fastenden zum Fastenbrechen [iftar] speist, wird es bei Allah so angerechnet werden, als ob er einen Sklaven befreit hätte, und seine vergangenen Sünden werden vergeben."
Dann wurde zu ihm gesagt: "Oh Gesandter Allahs, nicht alle von uns sind dazu in der Lage.", und er (s.) sprach:
"Schützt euch vor dem Feuer, und sei es durch eine Dattel. Schützt euch vor dem Feuer, und sei durch einen Schluck Wasser.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat sein Benehmen verbessert, wird das ein Übergang auf dem Sirat (Brücke ins Jenseits) sein an dem Tag, an dem die Füße (darauf) ausrutschen. Demjenigen unter euch, der denen unter seiner Obhut Erleichterung verschafft, wird Allah seine Rechenschaft leichter machen. Vor demjenigen, der in diesem (Monat) sein Übel zurückhält, wird Allah Seinen Zorn am Tage, an dem er Ihn trifft, zurückhalten. Allah wird mit demjenigen großzügig sein am Tage, wenn er Ihn trifft, der in diesem (Monat) zu einem Waisen großzügig ist. Allah wird demjenigen mit seiner Gnade helfen am Tag, an dem er Ihn trifft, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten bewahrt. Von demjenigen aber, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten abbricht, wird Allah Seine Gnade zurückhalten am Tag, an dem er Ihn trifft. Demjenigen, der in diesem (Monat) freiwillig ein rituelles Gebet verrichtet, schenkt Allah Befreiung von dem Feuer. Derjenige, der in diesem (Monat) eine verpflichtende Tat vollbringt, bekommt die Belohnung dessen, der in anderen Monaten siebzig Pflichttaten vollbringt. Derjenige, der in diesem (Monat) viel für mich betet, dessen Waage wird an dem Tag schwer wiegen, wann die Waagen leichter sind. Derjenige, der in diesem (Monat) einen Vers von Koran rezitiert, wird belohnt, als hätte er in anderen Monaten den Koran komplett gelesen.
Oh ihr Menschen! Die Türen des Paradieses sind in diesem Monat offen, so bittet Allah, Euren Herrn, sie nicht vor euch zu verschließen. Die Türen des Feuers sind geschlossen, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht für euch zu öffnen. Die Teufel sind angekettet, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht auf euch loszulassen."
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"Oh ihr Menschen! Wahrlich, der Monat Allahs, Des Erhabenen, ist zu euch gekommen mit Segen, Gnade und Vergebung. Ein Monat, der bei Allah der beste Monat ist, dessen Tage die besten Tage, dessen Nächte die besten Nächte und dessen Stunden die besten Stunden sind. Dies ist ein Monat, in dem ihr zur Gastfreundschaft Allahs eingeladen seid, und ihr wurdet zu den Leuten der Gottesehrung gemacht. Eure Atemzüge in diesem (Monat) sind Lobpreisung, euer Schlaf darin ist Gottesdienst, eure Handlungen darin sind angenommen und eure Bittgebete darin werden erfüllt.
Also bittet dann Allah, euren Herrn, mit aufrichtigen Absichten und reinen Herzen, euch zu dessen (des Monats) Fasten und zu dem Rezitieren Seines Buches zu leiten, denn wahrlich, unglücklich ist jemand, dem die Vergebung Allahs in diesem großartigen Monat vorenthalten wird. Erinnert euch durch euren Hunger und Durst in diesem (Monat) an den Hunger und den Durst am Tage der Auferstehung. Spendet euren Armen und Bedürftigen, ehrt eure Älteren und erbarmt euch eurer Kinder, bewahrt die Verbindung zu euren Verwandten, hütet eure Zungen, schlagt eure Blicke nieder vor dem, was anzusehen euch nicht erlaubt ist, hört nicht dem zu, dem zuzuhören euch nicht erlaubt ist und seid liebevoll zu den Waisen der (anderen) Menschen, damit eure Waisen liebevoll behandelt werden. Kehrt euch reuig zu Allah für eure Sünden und erhebt eure Hände zu Ihm mit Bittgebeten während der Zeiten eurer Ritualgebets, denn diese sind die besten Stunden, während denen Allah der Erhabene und der Offenkundige Seine Diener mit Barmherzigkeit ansieht, ihnen antwortet, wenn sie zu Ihm flüstern, bei ihnen ist, wenn sie Ihn anrufen und ihre Bittgebete erfüllt, wenn sie Ihn bitten.
Oh ihr Menschen! Wahrlich, eure Seelen sind gepfändet (belastet) mit euren Handlungen, so befreit sie durch eure Bitten um Vergebung. Eure Rücken sind beschwert durch eure Lasten, so entlastet sie durch eure lange Niederwerfung [sudschud]. Wisset, dass Allah, erhaben ist seine Erwähnung (Gedenken), bei Seiner Allmacht geschworen hat, die Bittenden und sich Niederwerfenden nicht mit dem Feuer zu ängstigen an dem Tag, an dem die Menschen vor dem Herrn der Welten stehen werden.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat einen gläubigen Fastenden zum Fastenbrechen [iftar] speist, wird es bei Allah so angerechnet werden, als ob er einen Sklaven befreit hätte, und seine vergangenen Sünden werden vergeben."
Dann wurde zu ihm gesagt: "Oh Gesandter Allahs, nicht alle von uns sind dazu in der Lage.", und er (s.) sprach:
"Schützt euch vor dem Feuer, und sei es durch eine Dattel. Schützt euch vor dem Feuer, und sei durch einen Schluck Wasser.
Oh ihr Menschen! Demjenigen unter euch, der in diesem Monat sein Benehmen verbessert, wird das ein Übergang auf dem Sirat (Brücke ins Jenseits) sein an dem Tag, an dem die Füße (darauf) ausrutschen. Demjenigen unter euch, der denen unter seiner Obhut Erleichterung verschafft, wird Allah seine Rechenschaft leichter machen. Vor demjenigen, der in diesem (Monat) sein Übel zurückhält, wird Allah Seinen Zorn am Tage, an dem er Ihn trifft, zurückhalten. Allah wird mit demjenigen großzügig sein am Tage, wenn er Ihn trifft, der in diesem (Monat) zu einem Waisen großzügig ist. Allah wird demjenigen mit seiner Gnade helfen am Tag, an dem er Ihn trifft, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten bewahrt. Von demjenigen aber, der in diesem (Monat) die Verbindung zu seinen Verwandten abbricht, wird Allah Seine Gnade zurückhalten am Tag, an dem er Ihn trifft. Demjenigen, der in diesem (Monat) freiwillig ein rituelles Gebet verrichtet, schenkt Allah Befreiung von dem Feuer. Derjenige, der in diesem (Monat) eine verpflichtende Tat vollbringt, bekommt die Belohnung dessen, der in anderen Monaten siebzig Pflichttaten vollbringt. Derjenige, der in diesem (Monat) viel für mich betet, dessen Waage wird an dem Tag schwer wiegen, wann die Waagen leichter sind. Derjenige, der in diesem (Monat) einen Vers von Koran rezitiert, wird belohnt, als hätte er in anderen Monaten den Koran komplett gelesen.
Oh ihr Menschen! Die Türen des Paradieses sind in diesem Monat offen, so bittet Allah, Euren Herrn, sie nicht vor euch zu verschließen. Die Türen des Feuers sind geschlossen, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht für euch zu öffnen. Die Teufel sind angekettet, so bittet Allah, euren Herrn, sie nicht auf euch loszulassen."
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Ayatollah Ruhollah al Khomeyni (ra) - Ein kurzer Ausschnitt aus seinem Leben - German
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km...
Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
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Ayatollah Ruhollah Khomeini (ra) - A snippet from his life.
Ayatollah Seyyed Ruhollah Musavi Khomeini wurde am 24. September 1902 in der Stadt Khomein geboren. Khomeini liegt 160 km südwestlich von Qum. Er stammte aus einer sehr religiös gebildeten Familie. Seine Vorfahren, Nachkommen von Imam Musa Kazim (dem 7. Imam), migrierten im 18. Jahrhundert von ihrer Heimat Neyshabur (Provinz in Khorasan) nach Nord-Indien. Dort lebten sie als Bauern und widmeten sich den religiösen Fragen der dortigen Shia-Gemeinde zu.
Imam Khomeinis Großvater, Seyyed Ahmad, verließ Indien und ging nach Najaf zum Grab von Imam Ali. Dort traf er Yusuf Khan, einen berühmten Bürger von Khomeini. Yusuf Khan bat ihn nach Khomeini zu kommen und sich um die dortige Gemeinde zu kümmern. Seyyed Ahmad nahm die Einladung an und zog nach Khomein. Dort heiratete er die Tochter von Yusuf Khan, mit der er zwei gesunde Kinder zeugte. Seine Tochter hieß Sahiba und sein Sohn Seyyed Mostafa (wurde 1885 geboren). Seyyed Mostafa, der Vater von Imam Khomeini, begann früh mit dem Studium des Islams. Er studierte in Isfahan, Najaf und Samarra. Nach seinem Studium kehrte Seyyed Mostafa nach Khomein zurück und heiratete Hajar, die Mutter von Imam Khomeini. Im März 1903 verlor der erst 5 Monate alte Imam Khomeini seinen Vater. 1918 starben seine Tante Sahiba und seine Mutter Hajar. Die Verantwortung für Imam Khomeini, übernahm sein älterer Bruder Seyyed Morteza (der später unter dem Namen Ayatollah Pasandideh bekannt wurde).
Imam Khomeini begann sein Islam-Studium mit dem Auswendiglernen des heiligen Qurans in einem Maktab (religiösen Schule). 1923 ging der Imam nach Qum, wo er sein Studium fortsetzte. Er erwarb sich durch seine Bücher und seinen Urteilen viel Respekt unter den Gelehrten. Bald akzeptierte man ihn als Quelle der Nachahmung (Marja al-Taqlid). Im Winter 1962 kam er zu einer Gesetzesänderungen im Iran. Die gewählten Politiker sollten fortan bei ihrer Amtseinführung, nicht mehr auf den Quran schwören. Daraufhin schrieb Imam Khomeini eine Nachricht an den damaligen König des Irans, Mohammad Reza Shah und dem Premierminister des Landes. Er warnte sie die Gesetze des Islams aus der Verfassung von 1907 zu streichen. Die Ulama (die islamischen Gelehrten) würden solche Verfassungsänderungen nicht akzeptieren und eine Protestkampagne starten.
Im Januar 1963 stellte der Shah unter dem Druck der USA sein Sechs-Punkte-Programm vor, die sogenannte Weiße Revolution. Dieses Programm sollte dem Iran verwestlichen und ein liberaleres Gesicht verleihen. Imam Khomeini veranstaltete ein Treffen in Qum, um die Lage mit den Gelehrten zu bereden. Sie beschlossen Ayatollah Kamalvand zum Shah zu schicken, damit sie sich ein Bild von den Absichten des Shahs machen konnten. Der Shah war zu keinem Kompromiss bereit und wollte sein Sechs-Punkte-Programm durchziehen. Daraufhin schrieb Imam Khomeini einen sehr kritischen Artikel über den Shah. Zwei Tage später antwortete der Shah zurück und beleidigte die Ulama (Gelehrten) von Qum. Imam Khomeini gab nicht nach und sammelte Unterschriften von Gelehrten gegen den Shah und seine Pläne. Er kritisierte die Ausbreitung der Unmoral und warf dem Shah vor, die Politik von den USA und Israel auszuführen.
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/khomeini.htm
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Das Märtyrium von Said ibn Abdullah und Zuhayr ibn Qain - Arabic
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren...
Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/s/said_ibn_abdullah.htm
Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/z/zuhair_ibn_qain.htm
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Said ibn Abdullah al-Hanafi und Zuhair ibn Qain waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährte Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Said ibn Abdullah und Zuhair ibn Qain. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/s/said_ibn_abdullah.htm
Zuhair ibn Qain al-Bidschli und Said ibn Abdullah waren zwei Gefährten von Imam Husain (a.) in Kerbela am Tage Aschura.
Er ist ein Cousin von Salman ibn Mazarib ibn Qais. Sie waren beide von Kufa nach Mekka gekommen. Und als auf dem Rückweg Zuhair ibn Qain sich Imam Husain (a.) anschließen wollte, schloss sich Salman auch an.
Zuhair hatte sich vormals ursprünglich Umar ibn Chatab angeschlossen. Als er aber nach seiner Pilgerfahrt [hadsch] Imam Husain (a.) traf, schloss er sich ihm an. Er erkannte sehr früh den Charakter der bevorstehenden Reise und soll seine Frau Dalham bint Amru mittels Scheidung frei gegeben und sie in ihre Heimat geschickt haben.
Als die Zeit des Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] heranrückte, waren bereits die meisten Gefährten Imam Husains (a.) Märtyrer geworden. Zu der Zeit waren nur noch ungefähr fünfzehn Gefährten außer den etwa achtzehn Familienangehörigen des Imam übrig. Diese 33 standen auf, um das Mittagsgebet [salat-uz-zuhr] zu verrichten und Imam Husain (a.) stand vor ihnen, um das Gemeinschaftsritualgebet [salat-ul-dschami] zu leiten.
In diesem Augenblick fing der Feind an, Pfeile auf sie abzuschießen. Zwei Gefährten traten vor und flehten Imam Husain (a.) an, sich als Schutzschild vor ihn stellen zu dürfen. Sie bestanden darauf und letztendlich erteilte Imam Husain (a.) die Erlaubnis dazu.
Diese beiden mutigen Männer waren Zuhair Ibn Qain und Said ibn Abdullah. Sie verrichteten ihr Ritualgebet zuerst und als Imam Husain (a.) das Gemeinschaftsritualgebet begann, stellten sie sich vor ihn. Jedes Mal als ein Pfeil auf den Imam abgeschossen wurde, warfen sie ihren Körper nach vorn, um den Pfeil so abzufangen und den Imam davor zu bewahren.
Als das Gebet fertig war, hatten nach verschiedenen Überlieferungen achtunddreißig Pfeile Zuhair ibn Qain und zweiundfünfzig Said ibn Abdullah getroffen; andere Zahlen sind geringer. Es war der bloße Wille dem Imam und dem Islam zu dienen, der sie am Leben erhielt. Als Imam Husain (a.) den Abschlussgruß [salam] rezitierte, fielen diese beiden großen Helden Kerbelas.
Als Imam Hussain zu ihnen ging, sprach er: "Meine Freunde, ihr habt euer Leben für etwas gelassen, was Allah am Liebsten ist, dem Ritualgebet!"
http://www.eslam.de/begriffe/z/zuhair_ibn_qain.htm
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Die Predigt von al-Schiqschiqiyya - Klage von Imam Ali (ع) über das Kalifat HD - Arabic Sub German
3. Predigt -- Bekannt als die „Predigt von al-Schiqschiqiyya"
Diese Rede ist eine der wichtigsten und berühmtesten Rede von Ali bin abi Talib.
Diese beinhaltet die Klage über das...
3. Predigt -- Bekannt als die „Predigt von al-Schiqschiqiyya"
Diese Rede ist eine der wichtigsten und berühmtesten Rede von Ali bin abi Talib.
Diese beinhaltet die Klage über das Kalifat, dann, warum er (Imam Ali, a.) demgegenüber standhaft war und den Treueid der Leute ihm gegenüber.
Klage über das Kalifat
Bei Allah, der so-und-so [fulan][2] hat sich mit ihm (dem Kalifat) bekleidet, und er wusste sicher, dass meine Position ihm (dem Kalifat) gegenüber dergestalt ist wie die Position der Achse zum Mühlstein. Die Flut entspringt von mir, und kein Vogel kann zu mir emporsteigen. Ich verhüllte mich mit einem Tuch gegen das (Kalifat) und verbarg mich davor. Ich begann zu erwägen, ob ich mir mit abgeschnittener Hand (ohne Helfer) Zugang dazu verschaffen[3] oder ob ich gegenüber der blindmachenden Finsternis standhaft bleiben sollte, in welcher der Erwachsene altersschwach wird und der junge Mann graue Haare bekommt und der Gläubige sich müht, bis er seinem Herrn begegnet!
(Sein) Vorziehen der Standhaftigkeit gegenüber dem Verlust von Unterstützern
Ich hielt die Standhaftigkeit dem gegenüber für weiser (als für das Kalifat zu kämpfen), so blieb ich geduldig angesichts des Dorns in meinem Auge und der Beklemmung in der Kehle, und während ich sehe, wie mein Erbe geplündert wird, bis der erste seines Weges ging und es (das Kalifat) zu dem und dem[4] nach ihm übergab.
Dann zitierte er den Reim von al-A´scha:
Weiterlesen:
http://www.eslam.de/manuskripte/buecher/nahdsch-ul-balagha/predigten/nahdsch-...
Bitte auf die oben gepostete Seite eingehen um den Inhalt besser zu verstehen. Es sind dort auch Angaben zur Authentizität dieser Rede enthalten und andere wichtige Informationen.
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3. Predigt -- Bekannt als die „Predigt von al-Schiqschiqiyya"
Diese Rede ist eine der wichtigsten und berühmtesten Rede von Ali bin abi Talib.
Diese beinhaltet die Klage über das Kalifat, dann, warum er (Imam Ali, a.) demgegenüber standhaft war und den Treueid der Leute ihm gegenüber.
Klage über das Kalifat
Bei Allah, der so-und-so [fulan][2] hat sich mit ihm (dem Kalifat) bekleidet, und er wusste sicher, dass meine Position ihm (dem Kalifat) gegenüber dergestalt ist wie die Position der Achse zum Mühlstein. Die Flut entspringt von mir, und kein Vogel kann zu mir emporsteigen. Ich verhüllte mich mit einem Tuch gegen das (Kalifat) und verbarg mich davor. Ich begann zu erwägen, ob ich mir mit abgeschnittener Hand (ohne Helfer) Zugang dazu verschaffen[3] oder ob ich gegenüber der blindmachenden Finsternis standhaft bleiben sollte, in welcher der Erwachsene altersschwach wird und der junge Mann graue Haare bekommt und der Gläubige sich müht, bis er seinem Herrn begegnet!
(Sein) Vorziehen der Standhaftigkeit gegenüber dem Verlust von Unterstützern
Ich hielt die Standhaftigkeit dem gegenüber für weiser (als für das Kalifat zu kämpfen), so blieb ich geduldig angesichts des Dorns in meinem Auge und der Beklemmung in der Kehle, und während ich sehe, wie mein Erbe geplündert wird, bis der erste seines Weges ging und es (das Kalifat) zu dem und dem[4] nach ihm übergab.
Dann zitierte er den Reim von al-A´scha:
Weiterlesen:
http://www.eslam.de/manuskripte/buecher/nahdsch-ul-balagha/predigten/nahdsch-...
Bitte auf die oben gepostete Seite eingehen um den Inhalt besser zu verstehen. Es sind dort auch Angaben zur Authentizität dieser Rede enthalten und andere wichtige Informationen.
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Hadith al Kisaa - Wer sind die Leute des Umhangs ? - Arabic sub German
-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:...
-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:
„Mein Vater der Gesandte Gottes (s.) trat eines Tages bei mir ein und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Fatima!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede!\"
Er (s.) sagte: „Ich verspüre Schwäche in meinem Körper.\"
Ich sagte zu ihm: „Ich ersuche Zuflucht für Dich bei ALLAH, oh mein geliebter Vater vor der Schwäche.\"
Er (s.) sagte: „Oh Fatima bring mir den jemenitischen Umhang und decke mich damit zu.\"
Also brachte ich ihm den jemenitischen Umhang, deckte ihn damit zu und begann damit ihn zu beobachten und siehe, sein Gesicht erhellte, als wäre es der Vollmond zur Nacht, wenn er ganz voll ist.
Es verging nicht mehr als eine Stunde und siehe, da kam mein Sohn Hasan heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Er sagte: „Oh meine geliebte Mutter, ich rieche einen schönen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters, des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater ist unter dem Umhang.\"
Und Hasan begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, oh Gesandter Gottes! Erlaubst Du mir, dass ich mit Dir unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Besitzer meines Teiches! Ich erlaube es Dir.\"
Worauf er mit ihm unter den Umhang kroch. Und es verging nicht mehr als eine Stunde, und siehe da kam mein Sohn Husain heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Und er sagte zu mir: „Oh meine geliebte Mutter, wahrlich ich rieche einen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater und dein Bruder sind unter dem Umhang.\"
Darauf nährte sich Husain dem Umhang und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, der Friede sei mit Dir, den ALLAH erwählt hat! Erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Fürsprecher meiner Gemeinde, ich erlaube es Dir.\"
Also begab er sich zu ihnen unter den Umhang. In diesem Augenblick kam Abul-Hasan Ali Abi Talib heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Tochter des Gesandten Gottes!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh Abul-Hasan, oh Befehlshaber der Gläubigen!\"
Er sagte: „Oh Fatima, ich rieche einen Duft bei Dir, als wenn es der Duft meines Bruders, meines Cousins, des Gesandten Gottes ist?\"
Ich sagte: „Ja, dort ist er, mit deinen Söhnen, unter dem Umhang.\"
Und Ali begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Oh Gesandter Gottes, erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter dem Umhang sei?\"
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Description:
-------------) Die authentische Überlieferung hier zum mitlesen: (-------------
Überliefert von Dschabir ibn Abdullah al-Ansari.
„Ich hörte Fatima (a.), wie sie sagte:
„Mein Vater der Gesandte Gottes (s.) trat eines Tages bei mir ein und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Fatima!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede!\"
Er (s.) sagte: „Ich verspüre Schwäche in meinem Körper.\"
Ich sagte zu ihm: „Ich ersuche Zuflucht für Dich bei ALLAH, oh mein geliebter Vater vor der Schwäche.\"
Er (s.) sagte: „Oh Fatima bring mir den jemenitischen Umhang und decke mich damit zu.\"
Also brachte ich ihm den jemenitischen Umhang, deckte ihn damit zu und begann damit ihn zu beobachten und siehe, sein Gesicht erhellte, als wäre es der Vollmond zur Nacht, wenn er ganz voll ist.
Es verging nicht mehr als eine Stunde und siehe, da kam mein Sohn Hasan heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Er sagte: „Oh meine geliebte Mutter, ich rieche einen schönen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters, des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater ist unter dem Umhang.\"
Und Hasan begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, oh Gesandter Gottes! Erlaubst Du mir, dass ich mit Dir unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Besitzer meines Teiches! Ich erlaube es Dir.\"
Worauf er mit ihm unter den Umhang kroch. Und es verging nicht mehr als eine Stunde, und siehe da kam mein Sohn Husain heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh meine geliebte Mutter!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Augentrost und meine Herzensfrucht!\"
Und er sagte zu mir: „Oh meine geliebte Mutter, wahrlich ich rieche einen Duft bei Dir, als sei es der Duft meines Großvaters des Gesandten Gottes?\"
Ich sagte: „Ja, wahrlich dein Großvater und dein Bruder sind unter dem Umhang.\"
Darauf nährte sich Husain dem Umhang und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh mein geliebter Großvater, der Friede sei mit Dir, den ALLAH erwählt hat! Erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter den Umhang komme?\"
Er sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh mein Sohn und Fürsprecher meiner Gemeinde, ich erlaube es Dir.\"
Also begab er sich zu ihnen unter den Umhang. In diesem Augenblick kam Abul-Hasan Ali Abi Talib heran und sagte: „Der Friede sei mit Dir, oh Tochter des Gesandten Gottes!\"
Ich sagte: „Und auch mit Dir sei der Friede, oh Abul-Hasan, oh Befehlshaber der Gläubigen!\"
Er sagte: „Oh Fatima, ich rieche einen Duft bei Dir, als wenn es der Duft meines Bruders, meines Cousins, des Gesandten Gottes ist?\"
Ich sagte: „Ja, dort ist er, mit deinen Söhnen, unter dem Umhang.\"
Und Ali begab sich in die Richtung des Umhangs und sagte: „Oh Gesandter Gottes, erlaubst Du mir, dass ich mit euch unter dem Umhang sei?\"
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع) - Arabic Sub German
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf:...
Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
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Mufakhara zwischen Imam Ali (ع) und Imam Hussein (ع)
- redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge -
übersetzt von S. Haydar al-Musawie
auch zu sehen auf: http://www.youtube.com/watch?v=tTeE8vLpnKQ
Schadhan Ibn Jibrail überliefert über die Vorzüge des Fürsten der Gläubigen, Ali Ibn Abi Talib (ع) folgende „Mufakhara" (redegewandter Vortrag über die eigenen Vorzüge) zwischen Hussein Ibn Ali (ع) und seinem Vater, Ali Ibn Abi Talib (ع).
Eines Tages saß der Gesandte Gottes Muhammad (ص) mit Imam Ali (ع). Da trat Hussein Ibn Ali (ع) ein und der Prophet nahm ihn, setzte ihn auf seinen Schoß und küsste seine Stirn. Hussein (ع) war zu dem Zeitpunkt sechs Jahre alt. Da sagte Ali (ع): „O Gesandter Allahs, liebst du meinen Sohn Hussein?" Der Prophet (ص) antwortete: „Wie kann ich ihn nicht lieben, wo er doch ein Teil von mir ist." Da sagte Ali (ع): „Wer ist dir lieber, ich oder Hussein?" Da sagte Hussein (ع): „O Vater, derjenige, der eine höhere Ehre besitzt, ist dem Propheten (ص) lieber und näher." Da sagte Ali (ع) zu seinem Sohn: „Forderst du mich zur „Mufakhara" heraus, O Hussein?" Hussein (ع) antwortete: „Ja, Vater, wenn du erlaubst."
Da sagte Imam Ali (ع):
„O Hussein, ich bin der Fürst der Gläubigen. Ich bin die Zunge der Wahrhaftigen. Ich bin der „Wasir" des Mustafa (ص). Ich bin es, der das Wissen Allahs in sich trägt und ich bin der Auserwählte Gottes. Ich bin der Führer der Ersten, die das Paradies betreten. Ich bin derjenige, der sich um die Schulden des Gesandten Allahs (ص) gekümmert hat (als er nach Medina auswanderte). Ich bin es, dessen Onkel ein Herr im Paradies ist. Ich bin es, dessen Bruder Jafaar al-Tayar (ra) im Paradies bei den Engeln ist. Ich bin der Richter des Gesandten Gottes. Ich bin es, der ihn stets geschützt hat. Ich bin es, der die Sura (Sura 9) im Auftrag Allahs (ص) zu den Leuten von Mekka brachte [1]. Ich bin es, den Allah (ص) von seinen Geschöpfen erwählt hat. Ich bin das stabile Seil Allahs (ص), welches Allah (ص) seine Geschöpfe aufforderte, sich daran zu halten, mit seinen Worten: „Und haltet insgesamt an Allahs Seil fest" [3:103]. Ich bin der strahlende Stern Allahs (ص). Ich bin es, den die Engel des Himmels besuchen kommen. Ich bin die sprechende Zunge Allahs (ص). Ich bin sein heiliges Zeichen an seine Schöpfung. Ich bin die starke Hand Allahs (ص). Ich bin das Gesicht Allahs in den Himmeln. Ich bin die offenkundige Erscheinung der göttlichen Nähe. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Nein, vielmehr sind sie geehrte Diener. Sie kommen Ihm beim Sprechen nicht zuvor und sie handeln nur nach Seinem Befehl" [21:26-27] Ich bin der feste Knoten zu Allah (ص), der nicht durchtrennt werden kann und Allah (ص) ist allhörend, allwissend. Ich bin das Tor Allahs (ص) durch das man eintritt. Ich bin die Flagge Allahs (ص) auf dem Sirat [2]. Ich bin das Haus Allahs, wer es betritt ist sicher. Wer an meiner Liebe und Wilaya festhält, der ist sicher vor dem Feuer. Ich bin der Töter der „Nakithin" (Die Leute des Kamels), der „Kasitin" (Die Leute Muawiyas) und der „Marikeen" (Khawarij). Ich bin der Töter der Ungläubigen. Ich bin der Vater der Waisen. Ich bin der Beschützer der Witwen.
Ich bin „Wonach befragen sie einander?" [78:1], über meine Wilaya am Tage der Auferstehung. Das Wort des Erhabenen: „Dann werdet ihr, an jenem Tage, nach dem Wohlstand befragt." [102:8] Ich bin der Wohlstand Allahs (ص), mit den Er seine Geschöpfe segnete. Ich bin es, über den Allah (ص) sagt: „Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt" [5:3]. So ist derjenige, der mich liebt ein Muslim, ein Gläubiger mit vollkommenem Glauben. Ich bin es, durch den rechtgeleitet wird. Über mich und meinen Feinden sagt Allah (ص): „Und haltet sie an; denn sie sollen befragt werden (über die Wilaya von Ali Ibn Abi Talib (ع) am Tage des Gerichts) [37:24] Ich bin die gewaltige Ankündigung (Naba' al-Adhim Sura 78). Ich bin es, durch den Allah (ص) die Religion in Ghadeer Khum und Khaibar vervollkommnet hat. Ich bin es, über den der Gesandte Gottes (ص) sagte: „Wessen Führer (Mawla) ich bin, dessen Führer (Mawla) ist Ali." Ich bin das Gebet des Gläubigen. Ich bin „Auf zum Gebet". Ich bin „Auf zum Sieg". Ich bin „Auf zur besten Tat". Ich bin es, über den Allah (ص) über meine Feinde folgendes herab sandte: „Ein Fragender fragt nach einer Strafe, die hereinbrechen wird, die für die Ungläubigen unabwendbar ist" [70:1-2] mit der Bedeutung, dass diejenigen gemeint sind, die die Wilaya von Ali (ع) leugnen, wie es Nu'man Ibn al-Harith (la) tat.
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Rede von Zaynab bint Ali (a) an Yazeed ibn Muawiyya (l) - Arabic Sub German
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die...
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
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Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
Dua ahl al-Thugor - [Arabic sub Swidish]
Åkallan för dem som bevakar gränserna i dessa svåra tider, för våra förtryckta syskon i vårt sargade Ummah i alla jordens hörn, bekämpar tyranni och orättvisa och står emot de arroganta...
Åkallan för dem som bevakar gränserna i dessa svåra tider, för våra förtryckta syskon i vårt sargade Ummah i alla jordens hörn, bekämpar tyranni och orättvisa och står emot de arroganta supermakterna, är det viktigt att vi minns dem och ber för dem i våra böner.
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Åkallan för dem som bevakar gränserna i dessa svåra tider, för våra förtryckta syskon i vårt sargade Ummah i alla jordens hörn, bekämpar tyranni och orättvisa och står emot de arroganta supermakterna, är det viktigt att vi minns dem och ber för dem i våra böner.
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Imam Khomeiny über Imam as-Sadr (سید روح الله خمینی wموسى الصدر) - German
Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen...
Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen Schiiten zu übernehmen. Er begann sich dann, zusätzlich zu den religiösen Themen, auch für die Bedingungen des Lebens im Allgemeinen, insbesondere aber im sozialen Bereich, der armen Bevölkerung zu interessieren. 1969 wurde der Hohe Islamische Schiitische Rat gegründet und Sayyid as-Sadr wurde für eine Amtszeit von 6 Jahren als ihr Präsident gewählt und wurde allgemein als "Imam" bekannt. Anfang 1975 wurde er für eine weitere Amtsperiode, die bis zu seinem 65 Lebensjahr angedauert hätte (bis zum 15. Mai 1993) wieder gewählt.
Imam Mussa as-Sadr gründete viele soziale Institutionen, Berufsschulen, Krankenhäuser und Zentren zur Bekämpfung des Analphabetentums. Seine Aktivitäten gewannen an nationaler Aufmerksamkeit, als er auf die Gefahr eines Angriffs Israels gegen den Südlibanon hinwies, dessen Bevölkerung zum größten Teil Schiiten waren. Um jedoch zu verhindern, dass dieser Kampf spalterische Zielsetzungen annahm, richtete er 1971 ein Komitee ein, dass alle südlibanesischen geistlichen Oberhäupter einschloss (sowohl Muslime als auch Christen), um politischen und sozialen Aktivitäten effektiver nachgehen zu können.
Am 18. März 1974 leitete er eine Serie von Protestaktionen gegen die Vernachlässigung der Regierung von ländlichen Gebieten ein und gründete "Die Bewegung der Entrechteten", dessen Parole "kontinuierlicher Kampf bis es keine Entrechteten mehr im Libanon gibt" war. Während des Bürgerkriegs gründete er die Amal-Bewegung, die "Brigaden des libanesischen Widerstandes", ein militärisch ausgerichteter Flügel der "Bewegung der Entrechteten", welche zusammen mit der "Libanesischen Nationalen Bewegung" und dem "Palästinensischen Widerstand" gegen das Projekt der Aussiedlung der Palästinenser in den Libanon kämpfte.
Imam as-Sadr war nun bei allen geistlichen und politischen Lagern hoch geachtet, besonders aber bei den Christen aufgrund seiner Offenheit gegenüber ihnen. 1960 gründete er zusammen mit dem katholischen Erzbischof Grigoire Haddad die "Soziale Bewegung", nahm an dem Islamisch-Christlichen Dialog 1962 teil und hielt während der Osterfeierlichkeiten eine Rede in einer kapuzinischen Kirche eines christlichen Ordens. Er erlernte viele Sprachen und war ein bekannter Intellektueller. Imam Mussa as-Sadr spielte eine überaus wichtige Rolle in der libanesischen Politik.
Schließlich verschwand er Ende August 1978 während einer Reise durch den Libyen und wurde nie wieder gesehen. Seine Anhänger, die zunächst auf eine Art Verborgenheit hofften, machten dann später Ghaddafi für das Verschwinden verantwortlich.
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Im Jahre 1960 ging er in den Süden des Libanon, um als Nachfolger des drei Jahre zuvor verschiedenen Sayyid Abdalhussain Scharaffuddin al-Musawi die Position als islamisches Oberhaupt der dortigen Schiiten zu übernehmen. Er begann sich dann, zusätzlich zu den religiösen Themen, auch für die Bedingungen des Lebens im Allgemeinen, insbesondere aber im sozialen Bereich, der armen Bevölkerung zu interessieren. 1969 wurde der Hohe Islamische Schiitische Rat gegründet und Sayyid as-Sadr wurde für eine Amtszeit von 6 Jahren als ihr Präsident gewählt und wurde allgemein als "Imam" bekannt. Anfang 1975 wurde er für eine weitere Amtsperiode, die bis zu seinem 65 Lebensjahr angedauert hätte (bis zum 15. Mai 1993) wieder gewählt.
Imam Mussa as-Sadr gründete viele soziale Institutionen, Berufsschulen, Krankenhäuser und Zentren zur Bekämpfung des Analphabetentums. Seine Aktivitäten gewannen an nationaler Aufmerksamkeit, als er auf die Gefahr eines Angriffs Israels gegen den Südlibanon hinwies, dessen Bevölkerung zum größten Teil Schiiten waren. Um jedoch zu verhindern, dass dieser Kampf spalterische Zielsetzungen annahm, richtete er 1971 ein Komitee ein, dass alle südlibanesischen geistlichen Oberhäupter einschloss (sowohl Muslime als auch Christen), um politischen und sozialen Aktivitäten effektiver nachgehen zu können.
Am 18. März 1974 leitete er eine Serie von Protestaktionen gegen die Vernachlässigung der Regierung von ländlichen Gebieten ein und gründete "Die Bewegung der Entrechteten", dessen Parole "kontinuierlicher Kampf bis es keine Entrechteten mehr im Libanon gibt" war. Während des Bürgerkriegs gründete er die Amal-Bewegung, die "Brigaden des libanesischen Widerstandes", ein militärisch ausgerichteter Flügel der "Bewegung der Entrechteten", welche zusammen mit der "Libanesischen Nationalen Bewegung" und dem "Palästinensischen Widerstand" gegen das Projekt der Aussiedlung der Palästinenser in den Libanon kämpfte.
Imam as-Sadr war nun bei allen geistlichen und politischen Lagern hoch geachtet, besonders aber bei den Christen aufgrund seiner Offenheit gegenüber ihnen. 1960 gründete er zusammen mit dem katholischen Erzbischof Grigoire Haddad die "Soziale Bewegung", nahm an dem Islamisch-Christlichen Dialog 1962 teil und hielt während der Osterfeierlichkeiten eine Rede in einer kapuzinischen Kirche eines christlichen Ordens. Er erlernte viele Sprachen und war ein bekannter Intellektueller. Imam Mussa as-Sadr spielte eine überaus wichtige Rolle in der libanesischen Politik.
Schließlich verschwand er Ende August 1978 während einer Reise durch den Libyen und wurde nie wieder gesehen. Seine Anhänger, die zunächst auf eine Art Verborgenheit hofften, machten dann später Ghaddafi für das Verschwinden verantwortlich.
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Ayatollah Sayed Ali al Khamenei (h) - Die neue Geometrie der Erde - Persian Sub German
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der...
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
--------------------------------------------------------------------------------
Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
--------------------------------------------------------------------------------
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
--------------------------------------------------------------------------------
Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
--------------------------------------------------------------------------------
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
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Description:
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
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Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
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Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
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Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
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- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
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Sayyed Ayatollah Ali al-Khamenei (h) - Über den Fürsten der Gläubigen Imam Ali (a) - Persian Sub Germ
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der...
\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
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\"Genau vor dem Attentatsversuch auf mein Leben, hatte ich das Gefühl dass Allah mich auserwählt hat für eine große Aufgabe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Kenntnis über die Art der Aufgabe. Dennoch hatte ich keinen Zweifel, dass ich bereit sein würde die große Last auf mich zu nehmen, um dem Allmächtigen, der Revolution und den Menschen zu dienen.\"
Geburt und Abstammung
Seine Eminenz Ayatullah al-\'Uzma al-Hajj as-Sayyid \'Ali al-Husaini al-Khamenei (Möge Allah sein Leben verlängern) kam 1939 in der heiligen Stadt Mashad (Iran) zur Welt. Sein Vater, Ayatullah al-Hajj as-Sayyid Jawad, gehörte zu den wohlunterrichteten Gelehrten (Ulama). Sein Vater führte die Morgengebete in der Guharshad Moschee und die Mittags- sowie Nachtgebete in der Bazar-e-Mashad Moschee. Er war ein wohl bekannter Prediger.
Seine Mutter war die Tochter von Sayyid Hashim Najafabadi (MirDamadi), einer der berühmten Gelehrten in Mashad. Sie war eine schlichte und ehrenhafte Mutter, die viel Wissen über den Islam hatte.
Seine Kindheit
Ayatullah al-\'Uzma Sayyid \'Ali Khamenei verbrachte seine Kindheit unter der Obhut seinees Vaters. Er scheute keine Mühe die Kinder zu belehren. Diese Jahre waren sehr hart für Sayyid Khamenei. Er sagte: „Ich kann mich daran erinnern, dass wir nichts zu essen hatten. Meine Mutter beauftragte uns, mit dem Geld was mir meine Großmutter gab, Milch und Rosinen zu kaufen.
Bildung und Studium
Im Alter von 5 Jahren wurde Ayatullah al-Uzma Sayyid \'Ali Khamenei und sein älterer Bruder Sayyid Muhammad zur Quranschule (Maktabkhaneh) geschickt.
Auf einer religiösen Lehranstalt lehrte er arabische Grammatik. Als er 14 Jahre alt war, besuchte er die Sulaiman Khan Schule, um religiöse Wissenschaften zu studieren.
Ayatullah al-\'Udhma Khamenei lehrte neben Fiqh und Usul auch islamische Philosophie, die Biografie der Hadith-Überlieferer (Rijal), die Wissenschaft der Überlieferungverständnis (Diraya), Astronomie und die Auslegung des Qurans (Tafsir). Ayatullah Khamenei studierte unter den Gelehrten wie Ayatullah Mirza Javad Agha Tehrani, Ayatullah Hakim, Imam Khomeini, Ayatullah al-\'Udhma Burujardi and \'Allamah Tabatabai.1947 ging er nach Najaf, wo er zwei Jahre studierte. 1958 ließ er sich in Qum nieder, wo er sechs Jahre studierte.
Während und nach der Revolution
- Mitglied im Kommandorat der Revolution
- Mitglied in der Imam al-Khomeinis Empfangskomitee
- Kommandeur der Revolutionsgarde
- Imam der Freitagsgebete in Tehran
- Präsident der Republik für zwei aufeinander folgende Amtszeiten.
2:49
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50.000 Schiiten im Libanon in einem Jahr - Sayyed Hassan Nasrallah (h) - Arabic Sub German
Der Generalsekretär der Partei Gottes im Libanon, widerlegt die Behauptungen mancher Propagandisten, dass die Hisbollah angeblich sunnitische Gefolgsmänner zur Shia bekehrt.
Wenn die Hisbollah...
Der Generalsekretär der Partei Gottes im Libanon, widerlegt die Behauptungen mancher Propagandisten, dass die Hisbollah angeblich sunnitische Gefolgsmänner zur Shia bekehrt.
Wenn die Hisbollah mehr Schiiten braucht,dann rekrutiert man sie aus den eignen Reihen und braucht sich nicht die Mühen zu machen einzelne Sunniten zur Shia zu bekehren.
Mehr über Sayyed Hassan:
Seine Partei (Hisbollah) ist durch den Sieg gegen die israelische Armee berühmt geworden. Der Rückzug der IDF im Mai 2000 und der Gefangenenaustausch mit Israel (Übergabe unter anderem am Kölner Flughafen) weckte die Aufmerksamkeit der Menschen in Deutschland. Nach dem Terroranschlag an den libanesischen Politiker Rafik al-Hariri, warnten die Medien vor einem neuen Bürgerkrieg. Wochenlang demonstrierten mehrere Tausend Libanesen für den Abzug syrischer Truppen. Doch schon bald darauf kam die Gegenreaktion.
Über eine Million Menschen folgten dem Aufruf des charismatisch wirkenden Generalsekretärs der Hizbollah, Sayyid Hassan Nasrallah. Er hielt eine packende Rede vor der riesigen Menschenmenge und machte in den Medien große Schlagzeilen. Gegen die ausländische Einmischung richtete sich seine Rede. Doch wer ist dieser Mann, dessen Aufruf nicht nur Muslime, sondern auch Christen und Drusen auf die Straßen trieb? Islamische Halbmonde und christliche Kreuze sah man vereint auf den Flaggen der Demonstranten. Wer ist dieser Mann, der die Menschen unterschiedlicher Anschauungen auf dem \"Place de Martyr\" zusammenbringen konnte?
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/hassannasrallah.htm
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Description:
Der Generalsekretär der Partei Gottes im Libanon, widerlegt die Behauptungen mancher Propagandisten, dass die Hisbollah angeblich sunnitische Gefolgsmänner zur Shia bekehrt.
Wenn die Hisbollah mehr Schiiten braucht,dann rekrutiert man sie aus den eignen Reihen und braucht sich nicht die Mühen zu machen einzelne Sunniten zur Shia zu bekehren.
Mehr über Sayyed Hassan:
Seine Partei (Hisbollah) ist durch den Sieg gegen die israelische Armee berühmt geworden. Der Rückzug der IDF im Mai 2000 und der Gefangenenaustausch mit Israel (Übergabe unter anderem am Kölner Flughafen) weckte die Aufmerksamkeit der Menschen in Deutschland. Nach dem Terroranschlag an den libanesischen Politiker Rafik al-Hariri, warnten die Medien vor einem neuen Bürgerkrieg. Wochenlang demonstrierten mehrere Tausend Libanesen für den Abzug syrischer Truppen. Doch schon bald darauf kam die Gegenreaktion.
Über eine Million Menschen folgten dem Aufruf des charismatisch wirkenden Generalsekretärs der Hizbollah, Sayyid Hassan Nasrallah. Er hielt eine packende Rede vor der riesigen Menschenmenge und machte in den Medien große Schlagzeilen. Gegen die ausländische Einmischung richtete sich seine Rede. Doch wer ist dieser Mann, dessen Aufruf nicht nur Muslime, sondern auch Christen und Drusen auf die Straßen trieb? Islamische Halbmonde und christliche Kreuze sah man vereint auf den Flaggen der Demonstranten. Wer ist dieser Mann, der die Menschen unterschiedlicher Anschauungen auf dem \"Place de Martyr\" zusammenbringen konnte?
weiterlesen: http://al-shia.de/persoenlichkeiten/hassannasrallah.htm
5:25
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Tribut an Ayatollah Muhammad Baqir al Sadr (r.a) - Arabic Sub German
Sayyid Muhammad Baqir al-Sadr wurde 1936 in Kazimein geboren. Er war ein Vorbild der Nachahmung und einer der größten Gelehrten des Irak im 20. Jh. n.Chr.. Aufgrund seiner besonderen...
Sayyid Muhammad Baqir al-Sadr wurde 1936 in Kazimein geboren. Er war ein Vorbild der Nachahmung und einer der größten Gelehrten des Irak im 20. Jh. n.Chr.. Aufgrund seiner besonderen Verbundenheit zu Imam Chomeini wurde er am 8.4.1980 zusammen mit seiner Schwester Bintulhuda von Saddam ermordet.
Muhammad Baqir al-Sadr ist Sayyid aus einer sehr bekannten Gelehrtenfamilie.
1958 führte General Qasem im Irak einen Militärputsch gegen den von den Briten eingesetzten König durch. Zu der Zeit waren die schiitischen Gelehrten in der Religions-Hochschule gespalten zwischen traditionellen Gelehrten, die politischer Betätigung vollkommen abgeneigt waren, und anderen, die sich dafür einsetzten, dass sich auch die Geistlichen politisch betätigten. Diese organisierten sich in der "Vereinigung der Gelehrten" [dschamaat al-ulama] in Nadschaf, um gegen die antireligiösen Tendenzen in der Gesellschaft vorzugehen. Zu der Zeit war Muhammad Baqir al-Sadr noch ein sehr junger Gelehrter, und er wurde noch nicht als ein offizielles Mitglied anerkannt. Er konnte jedoch über seinen Schwiegervater Scheich Murtadha al-Yasin, der ein führendes Mitglied dieser "Vereinigung der Gelehrten" war, sowie durch seinen Bruder Ismail al-Sadr einen gewissen Einfluss auf die Gruppe ausüben. Schon bald entstand ein Konflikt zwischen der "Vereinigung der Gelehrten" und dem Qasem-Regime, als Ayatollah Muhsin al-Hakim ein religiöses Rechtsurteil erließ, in dem Kommunismus mit Atheismus gleichsetzte wurde und er Muslimen verbot, der kommunistischen Partei beizutreten oder sie zu unterstützen.
1959 gab Ayatollah al-Sadr sein erstes philosophisches Werk "Unsere Philosophie [falsafatuna] heraus, mit unter anderem einer Kritik am Kommunismus. Sein zweites Werk "Unsere Wirtschaft" [iqtisaduna] kritisierte die wirtschaftliche Theorie des Kommunismus und Kapitalismus, und so wollte er das Argument der Kommunisten und der Säkularisten entkräften, dass der Islam keine Antworten und Lösungen auf die wirtschaftlichen Probleme des modernen Menschen habe. Damit wollte er auch zeigen, dass der Islam sehr wohl ein Konzept für die Wirtschaft hat. Er war auch der erste Gelehrte, der ein wirtschaftliches Konzept auf der Basis des Islam formulierte. "Unsere Wirtschaft" [iqtisaduna] gilt als eines der umfangreichsten islamischen Werke zum Thema.
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Description:
Sayyid Muhammad Baqir al-Sadr wurde 1936 in Kazimein geboren. Er war ein Vorbild der Nachahmung und einer der größten Gelehrten des Irak im 20. Jh. n.Chr.. Aufgrund seiner besonderen Verbundenheit zu Imam Chomeini wurde er am 8.4.1980 zusammen mit seiner Schwester Bintulhuda von Saddam ermordet.
Muhammad Baqir al-Sadr ist Sayyid aus einer sehr bekannten Gelehrtenfamilie.
1958 führte General Qasem im Irak einen Militärputsch gegen den von den Briten eingesetzten König durch. Zu der Zeit waren die schiitischen Gelehrten in der Religions-Hochschule gespalten zwischen traditionellen Gelehrten, die politischer Betätigung vollkommen abgeneigt waren, und anderen, die sich dafür einsetzten, dass sich auch die Geistlichen politisch betätigten. Diese organisierten sich in der "Vereinigung der Gelehrten" [dschamaat al-ulama] in Nadschaf, um gegen die antireligiösen Tendenzen in der Gesellschaft vorzugehen. Zu der Zeit war Muhammad Baqir al-Sadr noch ein sehr junger Gelehrter, und er wurde noch nicht als ein offizielles Mitglied anerkannt. Er konnte jedoch über seinen Schwiegervater Scheich Murtadha al-Yasin, der ein führendes Mitglied dieser "Vereinigung der Gelehrten" war, sowie durch seinen Bruder Ismail al-Sadr einen gewissen Einfluss auf die Gruppe ausüben. Schon bald entstand ein Konflikt zwischen der "Vereinigung der Gelehrten" und dem Qasem-Regime, als Ayatollah Muhsin al-Hakim ein religiöses Rechtsurteil erließ, in dem Kommunismus mit Atheismus gleichsetzte wurde und er Muslimen verbot, der kommunistischen Partei beizutreten oder sie zu unterstützen.
1959 gab Ayatollah al-Sadr sein erstes philosophisches Werk "Unsere Philosophie [falsafatuna] heraus, mit unter anderem einer Kritik am Kommunismus. Sein zweites Werk "Unsere Wirtschaft" [iqtisaduna] kritisierte die wirtschaftliche Theorie des Kommunismus und Kapitalismus, und so wollte er das Argument der Kommunisten und der Säkularisten entkräften, dass der Islam keine Antworten und Lösungen auf die wirtschaftlichen Probleme des modernen Menschen habe. Damit wollte er auch zeigen, dass der Islam sehr wohl ein Konzept für die Wirtschaft hat. Er war auch der erste Gelehrte, der ein wirtschaftliches Konzept auf der Basis des Islam formulierte. "Unsere Wirtschaft" [iqtisaduna] gilt als eines der umfangreichsten islamischen Werke zum Thema.
14:00
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Månaden Ramadans oskrivna lagar [Swedish]
Eftersom Allah(SWT) längtar till syndarens uppriktigt ångerfulla tårar för att genom dessa förlåta dem, har Han skapat månaden Ramadan som en månad av nåd och välsignelse för...
Eftersom Allah(SWT) längtar till syndarens uppriktigt ångerfulla tårar för att genom dessa förlåta dem, har Han skapat månaden Ramadan som en månad av nåd och välsignelse för mänskligheten.
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Eftersom Allah(SWT) längtar till syndarens uppriktigt ångerfulla tårar för att genom dessa förlåta dem, har Han skapat månaden Ramadan som en månad av nåd och välsignelse för mänskligheten.
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