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Imam Hysein (a) Karvani i Krenarisë - Arabic sub Albanian (Moakkabul Aba) [Full Movie]
Ky film është një paraqitje e ngjarjeve që janë pas Martirizmit (Shehid) të Imam Hysseinit (a) më 10 Muharrem në vitin 61
luan pas Hixheretit (imigrimit të...
Ky film është një paraqitje e ngjarjeve që janë pas Martirizmit (Shehid) të Imam Hysseinit (a) më 10 Muharrem në vitin 61
luan pas Hixheretit (imigrimit të Prejgamberit (s) në Medine).
Në atë kohë, Motra e tij Zayyida Zajnebja (a) dhe i biri tij
Imam Zein-el Abeidin (a) me gratë dhe fëmijët e Shtëpiës së Prejgamberit (s) të cilet nuk u vranë në betejë jon kapur dhe marrë në një kolonë të zisë (pikllëimi) dhe nga vuajtjet e pallatit të Ibn Zaijad në Kufër dhe prej atje për në pallatin e Jezidit në Sham.
Në këtë udhëtim kishte kushtuar atyre shumë lloje të torturës dhe të poshtërimit.
Në atë Konvoj ishte Zejnebja (a) me durim dhe urtësin e tyre kundër tiranit pabesi dhe sundimtarët pabesët dhe të provuar me vendosmërinë e tyre të fortë se Martizmit të Imam Husseinit (a) është me të vërtetë një Martir në rrugën e riparimit të Umetit Gjyshit të tij, i të Derguarit të All-llahut xh.sh.
Kështu qe ajo ishte në fakt prej karavani e poshtërimit por në të vërtet Grat e bëren një Karavan të Krenarisë,
Çfarë tregon ky film është një seri dhimbshëm e së vërtetave dhe faktve.
Përkthimi prej GER-SHQ
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Description:
Ky film është një paraqitje e ngjarjeve që janë pas Martirizmit (Shehid) të Imam Hysseinit (a) më 10 Muharrem në vitin 61
luan pas Hixheretit (imigrimit të Prejgamberit (s) në Medine).
Në atë kohë, Motra e tij Zayyida Zajnebja (a) dhe i biri tij
Imam Zein-el Abeidin (a) me gratë dhe fëmijët e Shtëpiës së Prejgamberit (s) të cilet nuk u vranë në betejë jon kapur dhe marrë në një kolonë të zisë (pikllëimi) dhe nga vuajtjet e pallatit të Ibn Zaijad në Kufër dhe prej atje për në pallatin e Jezidit në Sham.
Në këtë udhëtim kishte kushtuar atyre shumë lloje të torturës dhe të poshtërimit.
Në atë Konvoj ishte Zejnebja (a) me durim dhe urtësin e tyre kundër tiranit pabesi dhe sundimtarët pabesët dhe të provuar me vendosmërinë e tyre të fortë se Martizmit të Imam Husseinit (a) është me të vërtetë një Martir në rrugën e riparimit të Umetit Gjyshit të tij, i të Derguarit të All-llahut xh.sh.
Kështu qe ajo ishte në fakt prej karavani e poshtërimit por në të vërtet Grat e bëren një Karavan të Krenarisë,
Çfarë tregon ky film është një seri dhimbshëm e së vërtetave dhe faktve.
Përkthimi prej GER-SHQ
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Imam Khamenei - Die Geduld Imam Husseins - Persian Sub German
In seiner Ansprache vom 4. Juli 2011 vor den Kommandeuren der Islamischen Revolutionsgarde, erläuterte der Stellvertreter Imam Mahdis (aj), Imam Sayyed Ali Khamenei (h), die Geduld...
In seiner Ansprache vom 4. Juli 2011 vor den Kommandeuren der Islamischen Revolutionsgarde, erläuterte der Stellvertreter Imam Mahdis (aj), Imam Sayyed Ali Khamenei (h), die Geduld und Standhaftigkeit Imam Husseins (as). Dieses Video soll zum Nachdenken anregen. Man beachte die Ähnlichkeiten der Ereignisse der damaligen Zeit mit Heute.
The Patience and Steadfastness of Imam Hussain (a.s)
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Description:
In seiner Ansprache vom 4. Juli 2011 vor den Kommandeuren der Islamischen Revolutionsgarde, erläuterte der Stellvertreter Imam Mahdis (aj), Imam Sayyed Ali Khamenei (h), die Geduld und Standhaftigkeit Imam Husseins (as). Dieses Video soll zum Nachdenken anregen. Man beachte die Ähnlichkeiten der Ereignisse der damaligen Zeit mit Heute.
The Patience and Steadfastness of Imam Hussain (a.s)
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Nawha - On that Sad and grevious day of Ashura - English Sub French
Nawha in English On that sad and grievous day of Ashura with subtitles in French
Nawha en anglais \\\\\\\"On that sad and grievous day of Ashura\\\\\\\" sous-titré en français
Nawha in English On that sad and grievous day of Ashura with subtitles in French
Nawha en anglais \\\\\\\"On that sad and grievous day of Ashura\\\\\\\" sous-titré en français
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Rede von Zaynab bint Ali (a) an Yazeed ibn Muawiyya (l) - Arabic Sub German
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die...
Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
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Zaynab (a.) (bzw. Zainab) war die Tochter von Imam Ali (a.) und Fatima (a.) und die Schwester von Imam Hasan (a.) und Imam Husain (a.). Sie war die bedeutsame Heldin von Aschura.
Die Angaben über ihr Geburtsdatum schwanken, aber am häufigsten wird der 5. Dschumada al-Ula 6 n.d.H. (zuweilen 1. Schawwal) genannt. Ihr Geburtstag wird in der Islamischen Republik Iran als Tag der Krankenschwester begangen.
Zur Bedeutung des Namens \"Zaynab\" siehe Name Zaynab.
Der Grundstein ihrer Erziehung wurde vom Propheten Muhammad (s.) selbst und von ihrer Mutter Fatima (a.) gelegt. Auch ihr Vater Imam Ali (a.) hat später besondere Sorgfalt bei ihrer Erziehung aufgewendet, so dass sie zur Zeit seines Kalifats in Medina und Kufa wie auch lange über sein Ableben hinaus als bekannte Lehrerin wirkte, die nicht nur in der Auslegung des Heiligen Qur\'an und der Überlieferungen versiert war, sondern auch in Rechtsfragen als Autorität anerkannt wurde; in diesem Zusammenhang wurde sie auch als \"Stellvertreterin des Imam\" bezeichnet.
Besonders eng verbunden fühlte sich Zaynab (a.) nach dem Ableben ihres Bruders Imam Hasan (a.) mit ihrem Imam Husain (a.). Nach Rücksprache mit ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar verließ sie ihre Familie und begleitete Imam Husain (a.) auf der Reise, die mit der Tragödie von Kerbela enden sollte. Sie musste erleben, wie Imam Husain (a.) und seine Begleiter von den Truppen des Kalifen der Umayyaden namens Yazid ibn Muawiya, vom Trinkwasser abgeschnitten und schließlich überfallen wurden, wobei die Angreifer am Tag von Aschura besonders brutal vorgingen. Imam Husains (a.) älterer Sohn Imam Zain-ul-Abidien (a.) überlebte das Gemetzel, weil er zu dieser Zeit krank war. Zaynab (a.) selbst verlor ihren Sohn Aun und Muhammad, den Sohn ihres Mannes. Sie hatte drei weitere Kinder: Ali, Umm Kulthum und Abbas.
Zaynab (a.) und die anderen Überlebenden wurden als Gefangene zunächst dem Gouverneur von Kufa Ibn Ziad vorgeführt. Dort hielt sie eine bis heute überlieferte Rede, in der sie ihm sein Verhalten vorwarf, und sie rettete durch ihre Intervention Imam Zain-ul-Abidien (a.) das Leben (siehe Rede Zaynabs (a.) in Kufa). Die Gefangenen wurden schließlich unter menschenunwürdigen Bedingungen nach Damaskus gebracht, wo Imam Husains (a.) Tochter Sukaina entkräftet im Gefängnis in den Armen ihrer Tante Zaynab (a.) starb. Noch einmal gelang Zaynab die Intervention, als Yazid den Kopf von Imam Zain-ul-Abidien (a.) forderte. In einer weiteren Rede vor dem Herrscher selbst stellte sie den wahren Sachverhalt dar und hielt ihm sein Unrecht vor, so dass Yazid schließlich durch den Druck der öffentlichen Meinung gezwungen war, die Gefangenen freizulassen und ihnen die Rückkehr nach Medina zu ermöglichen. Die Rede Zaynabs (a.) soll unmittelbar hinter der heutigen der Kanzel [minbar], an der Stelle, an der heute die Umayyaden-Moschee steht, erfolgt sein, wo zu ihren ehren Trauergesänge veranstaltet werden (siehe Bild).
Zaynab durfte unter dem Schutz von Numan ibn Baschir zurück nach Medina reisen, der ihr während der Reise allen Respekt gewährte. Es heißt, dass ein Umweg über Kerbela gewählt wurde, wo Imam Zain-ul-Abidin (a.) den Kopf Imam Husains (a.) mit zum Körper bestattete. Danach verliert sich die Spur Zaynabs in der Geschichte, so dass es drei Versionen für die verbleibende Lebenszeit von über einem Jahr gibt:
In der ersten Version verbleibt sie in Medina und stirbt auch dort, wobei unklar bleibt, wie ihr Leichnam dann nach Damaskus kam. In der zweiten Version ist Zaynab in Kairo begraben. Denn demnach wird sie vom Gouverneur von Medina unmittelbar nach ihrer Ankunft verbannt und vom Gouverneur von Ägypten Muslim ibn Machlid al-Ansari nach Al-Fastat (dem späteren Kairo), der damaligen Hauptstadt eingeladen. Demnach soll sie dort im Schaban 61 n.d.H. angekommen sein und dort fast ein Jahr später gestorben sein. Ihr dortiges Mausoleum liegt an einem Platz mit der Bezeichnung \"Al-Hamra as-Quswa\", wobei der Stadtteil nach ihr benannt wurde. Das Mausoleum wurde durch die Osmanen 951 n.d.H. (1547 n.Chr.) restauriert und erweitert.In der dritten Version reiste sie später zusammen zu ihrem Ehemann Abdullah ibn Dschafar zu dessen Ländereien in Schaam und starb während der Reise. Selbst diese Version erscheint aber als Vertuschung der Tatsache, dass sie wohl auch in Medina erneut gefangen genommen und nach Damaskus verschleppt wurde, wobei sie starb. Letzte Version gilt als die glaubwürdigste, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass sie vorher auch in Ägypten war.
Auch über das Datum ihres Ableben gibt es verschiedene Überlieferungen. Am häufigsten wird genannt 15. Radschab. 62 n.d.H. (manchmal wird auch der 16. Dhul-Hidscha genannt), so dass sie mit 56 Jahren starb. Wie geschildert, gibt es gleich zwei Mausoleen, die beanspruchen, das Mausoleum Zaynabs zu seine, eines in Damaskus und eines in Ägypten, aber Schiiten glauben, dass sie in Damaskus begraben wurde.
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Die Tötung von Imam Hussein - Sayed Mohammad Baqir Hakim - Arabic Sub German
Die Unwissenden und Streitstifter zeigen meistens einen kleinen Auschnitt dieses Videos um damit Propaganda gegen die Shia zu betreiben. Wer allerdings das gesamte Video anschaut wird die Reaktion...
Die Unwissenden und Streitstifter zeigen meistens einen kleinen Auschnitt dieses Videos um damit Propaganda gegen die Shia zu betreiben. Wer allerdings das gesamte Video anschaut wird die Reaktion von Sayed Mohammad Hakim nachvollziehen können und möglicherweise für Untertrieben halten. In diesen Video hören wir die schreckliche Tragödie die Imam Hussein der Enkelsohn des Propheten s.a.w.s durchmachen müsste rezitiert vom größen Märtyrer Ayatollah Mohmmad Baqir Hakim q.s.
Die Qualität ist zwar nicht die hochwertigste allerdings bin ich der Meinung das Sayed Hakim solch eine reine Liebe zu Ahlulbayt pflegte, dass seine Rezitazion großen einfluss bei den Wahrhaftigen haben wird. Das was vom reinem Herzen kommt geht auch in die Herzen
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Description:
Die Unwissenden und Streitstifter zeigen meistens einen kleinen Auschnitt dieses Videos um damit Propaganda gegen die Shia zu betreiben. Wer allerdings das gesamte Video anschaut wird die Reaktion von Sayed Mohammad Hakim nachvollziehen können und möglicherweise für Untertrieben halten. In diesen Video hören wir die schreckliche Tragödie die Imam Hussein der Enkelsohn des Propheten s.a.w.s durchmachen müsste rezitiert vom größen Märtyrer Ayatollah Mohmmad Baqir Hakim q.s.
Die Qualität ist zwar nicht die hochwertigste allerdings bin ich der Meinung das Sayed Hakim solch eine reine Liebe zu Ahlulbayt pflegte, dass seine Rezitazion großen einfluss bei den Wahrhaftigen haben wird. Das was vom reinem Herzen kommt geht auch in die Herzen
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NARDARANDA AŞURA - Ashura in Nardaran, Azerbaijan - Azeri
Nardaran is a settlement and municipality on the Abşeron Peninsula in Baku, Azerbaijan. It has a population of 8,300.
Located 25 kilometers northeast of central Baku, it is politically part of...
Nardaran is a settlement and municipality on the Abşeron Peninsula in Baku, Azerbaijan. It has a population of 8,300.
Located 25 kilometers northeast of central Baku, it is politically part of the Baku city-subdivision and treated as a suburb. Unlike the rest of the country which is staunchly secular and which is considered religiously progressive, Nardaran is a lone center of conservative Shi\\\'a Islam in Azerbaijan.
Nardaran\\\'s name come from Persian: Nar (Pomegranate)نار +Daran (trees) داران\\\"Place with Pomegranate trees\\\".
The town is the site of an early-14th century castle, featuring a round tower approximately 12.5 meters high. During Soviet rule, the town was known as a center for growing flowers. Since Azerbaijan\\\'s independence, the economy has dwindled and the town is reputed for its caviar poachers.[2]
Nardaran is the only place in the whole of Azerbaijan where its inhabitants are devoutly religious and conservative, where its streets display religious banners and where most women wear chadors in public. The town is home to a madrassah as well as the Rehime Khanim Mosque, a large Shia mosque built in the late 1990s over the tomb of Rahima Khanim, the sister of Imam Reza. The now banned Islamic Party of Azerbaijan was founded in this town and its base was centered there. Nardaran has been the site of strong protests and unrest, notable riots in June 2002 over what protesters deemed inadequate living standards and another in January 2006 which resulted in the deaths of three people.[3] Ironically Nardaran is possibly one the poorest places in Azerbaijan, while it is so close to the richest place in Azerbaijan, Baku.
Source : Wikipedia
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Description:
Nardaran is a settlement and municipality on the Abşeron Peninsula in Baku, Azerbaijan. It has a population of 8,300.
Located 25 kilometers northeast of central Baku, it is politically part of the Baku city-subdivision and treated as a suburb. Unlike the rest of the country which is staunchly secular and which is considered religiously progressive, Nardaran is a lone center of conservative Shi\\\'a Islam in Azerbaijan.
Nardaran\\\'s name come from Persian: Nar (Pomegranate)نار +Daran (trees) داران\\\"Place with Pomegranate trees\\\".
The town is the site of an early-14th century castle, featuring a round tower approximately 12.5 meters high. During Soviet rule, the town was known as a center for growing flowers. Since Azerbaijan\\\'s independence, the economy has dwindled and the town is reputed for its caviar poachers.[2]
Nardaran is the only place in the whole of Azerbaijan where its inhabitants are devoutly religious and conservative, where its streets display religious banners and where most women wear chadors in public. The town is home to a madrassah as well as the Rehime Khanim Mosque, a large Shia mosque built in the late 1990s over the tomb of Rahima Khanim, the sister of Imam Reza. The now banned Islamic Party of Azerbaijan was founded in this town and its base was centered there. Nardaran has been the site of strong protests and unrest, notable riots in June 2002 over what protesters deemed inadequate living standards and another in January 2006 which resulted in the deaths of three people.[3] Ironically Nardaran is possibly one the poorest places in Azerbaijan, while it is so close to the richest place in Azerbaijan, Baku.
Source : Wikipedia
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